Die Angriffe gegen AUF1 nehmen an Intensität zu. Durch die Ankündigung des TV-Starts sind sie noch mehr geworden. Vielen AUF1-Zusehern brennen Fragen unter den Nägeln. Im Gespräch mit Thomas Eglinski geht AUF1-Chefredakteuer Stefan Magnet auf diese Fragen ein. „Nur wenn die Guten ihr Gewicht in die Waagschale werfen, dann wird sich etwas verändern. Und daran glaube ich unbeirrt!“, ist Stefan Magnet überzeugt.
Magnet selbst sieht sein Tun als Berufung. „Ich empfinde es als meine Aufgabe, dort zu wirken, wo ich jetzt wirke.“ Schon seit seiner Jugend habe er Menschen wachgerüttelt und über Dinge gesprochen, die für andere nicht sichtbar oder unbequem waren. Und genauso verhalte es sich auch jetzt. Die politische Großwetterlage zeige derzeit nach außen ein sehr ruhiges Bild. Hinter den Kulissen aber braue sich Vieles zusammen. Der Pandemievertrag steht in den Startlöchern, an der Bargeldabschaffung wird gearbeitet, die Klima-Katastrophe heraufbeschworen und Zensurgesetze werden vorbereitet.
Ausnahmezustand in Vorbereitung
All diese Faktoren zeigen, dass auf die nächste große Inszenierung hingearbeitet werde. Wenn die Verträge und Zensurgesetze greifen, werde es spätestens im nächsten Jahr zu einem großen Ausnahmezustand kommen, sagt Magnet im Gespräch mit Thomas Eglinski. Den enormen Zuspruch und die großen Wahlerfolge für die FPÖ in Österreich und die AfD in Deutschland könne das System nicht einfach so stehenlassen – ein großer Ausnahmezustand muss her!
Transhumanismus-Enthüllungen: Startschuss für noch extremere Angriffe gegen AUF1
Die Angriffe gegen AUF1 hätten sowohl mit den klaren und unbeschönigten Ansagen bei AUF1, aber auch der großen Transhumanismus-Enthüllung letzten Herbst zu tun. Stefan Magnet weiß, wie viel Aufmerksamkeit die Berichterstattung über den Transhumanismus auf sich gezogen hat. Er erklärt nochmals: „Beim Transhumanismus geht es nicht einfach nur darum, dass eine künstliche Intelligenz eingeführt wird, mehr Computer und Maschinen die Kontrolle übernehmen, sondern, dass es um eine Entvölkerungsagenda geht. Dass es auch darum geht, die Menschen zu kontrollieren und zwar endgültig, letztendgültig zu kontrollieren, wo man nie wieder ausbrechen kann und wo sehr viele Menschen von diesem Erdball verschwinden sollen. Und dass es wirklich eine tödliche, brutale Agenda ist!“
Als AUF1 diese ganzen Zusammenhänge – von Corona, Genmanipulationen durch die mRNA-Spritzen bis Klimapanik – gezeigt hat, seien die Angriffe immer stärker geworden. Die ARD sei Panik gelaufen, wöchentliche Berichterstattungen waren die Folge. Mit der Ankündigung des AUF1-TV-Starts eskalierte die Situation. Denn, das ist der letzte geschützte Bereich der Systemmedien – dadurch könnten sie ungehindert ihre Propaganda verbreiten.
Verfahren in die Länge ziehen
Durch in die Länge gezogene Verfahren möchte man AUF1 existentiell vernichten. „Die Angriffe verschlingen zig Tausende Euro“, sagt Magnet. Im absurden Logo-Markenstreit versucht die ARD Zeit zu gewinnen. Die KommAustria hingegen wirft AUF1 einen „schwerwiegenden Verstoß“ vor. Die Verhandlung ist für den Sommer anberaumt, obwohl bereits im Vorfeld dargelegt wurde, dass AUF1 gegen keinerlei Gesetzt verstoßen habe. Bei einer Verurteilung dürfte der Sender dann sein Programm nicht mehr ausstrahlen – auch nicht im Internet. Bei all den Gerichtsverfahren gibt es für AUF1 auch im Siegesfall keinerlei Kostenersatz.
Stefan Magnet zeigt sich dennoch zuversichtlich. Daher wird AUF1 diesen Riesen-Schritt ins Fernsehen wagen. Es sei Zeit, denn nur durch die Eroberung der TV-Geräte könnten Millionen von Menschen erreicht und aufgeklärt werden. Durch die Aufmerksamkeit von Millionen könnte es möglich sein, dass sich das System mit weiteren extremen angriffen etwas zurückhält. Sollten sie doch angreifen, dann erfahren es Millionen. „Das ist auch unsere Mission: Nicht nur über Inhalte aufzuklären, sondern aufzuzeigen: Schaut mal, das ist unsere Demokratie, das ist unsere Meinungsfreiheit. Schaut doch mal her, wie die uns angreifen!“, so Stefan Magnet.
Sendeplatz, Lizenz, Verträge
Dass den Systemmedien nichts von einer Lizenz und einem Sendeplatz bekannt sei und sie keinerlei Informationen erhalten können, sei ihnen natürlich ein Dorn im Auge. Wie Stefan Magnet nochmals betont, sei alles unter Dach und Fach – der Sendeplatz, die Verträge, mit Anwälten sei alles juristisch abgewickelt worden. Die Finanzierung sei die größte Herausforderung, AUF1 ist auf die Unterstützung der Zuseher angewiesen. Das große Gewicht der AUF1-Zuseher zeigt sich in der durchgeführten Zuseher-Umfrage. So wird es beim künftigen Programm Änderungen – etwa bei den Nachrichten – geben.
Der TV-Start von AUF1 könne jedenfalls auf legale Weise nicht mehr verhindert werden. „Wir haben aber in den letzten drei Jahren gesehen, was alles möglich ist. Man hätte nicht gedacht, dass wir eine Impfpflicht bekommen, dass es Lockdowns gibt, man gezwungen wird, nutzlose Stofffetzen im Gesicht zu tragen.“, so der AUF1-Chefredakteur. Alles sei möglich.
Schritt ins Fernsehen unausweichlich
Der Schritt ins Fernsehen – ins Massenhypnosegerät – sei unausweichlich. Viele Menschen hätten nicht die Energie, sich selbst zu informieren oder selbst nach alternativen Medien zu suchen. Daher sei der Schritt ins Fernsehen die einzig logische Konsequenz. Magnet: „Denn, wenn die Leute dann AUF1 sehen, erkennen sie da gibt’s so viel mehr. Da gibt es tolle Experten, Leute, Moderatoren, Mut-Menschen, Herzens-Menschen. Und genau diesen AHA-Effekt wollen wir einem Millionenpublikum möglich machen.“
Eindringen in den Bereich der Systemmedien: Durchbruch in der Medienrevolution
Und so sei der TV-Start der Durchbruch in der Medienrevolution. „Der Fernseher ist das letzte Rückzugsgebiet der Systemmedien, dieser Einheitspropaganda reglementiert durch Lobbys, Konzerne, politische Thinktanks. Das ist noch ihr geschützter Bereich.“ Im Printbereich gebe es bereits gute alternative Produkte. Die enormen Zensurmaßnahmen in den sozialen Medien gäbe es nicht, wenn die alternativen Medien nicht zum Großteil bereits das Internet bevölkern würden. Gerade die ältere Bevölkerung informiere sich zumeist über den Fernseher – genau deshalb muss der Schritt ins Fernsehen gemacht werden.
Wie lange AUF1 durchalten werde, hänge von zwei Faktoren ab, wie Stefan Magnet erklärt. Einerseits von den Angriffen der Gegner und andererseits von der Unterstützung der Zuseher. Ob es der AUF1-Gemeinschaft gelingt, alle Angriffe gegen AUF1 abzuwehren, damit die Ziele erreicht werden können, beantwortet der Chefredakteur mit enormer Zuversicht: „Ich bin überzeugt, dass es gelingt. Wenn ich nur den kleinsten Zweifel spüren würde, würde ich schon alles organisieren, um hier irgendwie rauszukommen. Wir haben ja alles auf eine Karte gesetzt!“
“Wir werden Berge versetzen”
Der Anspruch sei, das Land und die Freiheit zurückzuerobern. Gerade auf diesem Kontinent, der Vorreiter in punkto Freiheit, Solidarität und Brüderlichkeit ist, dürfe man nicht klein beigeben. Stefan Magnet ist überzeugt, dass das ganz viele Menschen so sehen. Von Anfang an sei AUF1 von einer Welle der Zuneigung und Unterstützung getragen worden. Die Menschen würden das auch jetzt verstehen. Stefan Magnet sagt: „Sie werden uns helfen und wir werden das schaffen! Und dann werden wir Berge versetzten. Ich glaube ganz fest daran, dass diese Wir-Kraft, wo wir alle zusammenhelfen, dass die alles verändern wird.“ Der Beginn seien die Medien, das Fernsehen – aber es werde alle Bereiche erfassen. Es werde kein Stein auf dem anderen bleiben.
“Einen Neustart für eine gute neue Zeit!”
Magnet weiter: „Und wenn die einen Great Reset machen wollen, dann werden wir auch einen Neustart machen. Und der wird getragen sein von den guten, kreativen und mutigen Menschen und das wird dann richtig gut werden. Das wird die gute neue Zeit, die wir uns in unseren Träumen immer erhoffen!“ Der Faktor Mensch werde die Menschenfeinde in die Schranken weisen, ist der AUF1-Chefredakteur überzeugt.
Dazu ist aber die Unterstützung der AUF1-Zuseher notwendig. Nur mit Ihrer Hilfe kann das gelingen.