Horst D. Deckert

Stellungnahme von ALETHEIA zur Zulassung des angepassten „Booster-Impfstoffes“ in der Schweiz

Am 29. August 2022 hat das Heilmittelinstitut Swissmedic den ersten bivalenten Covid-19-Booster-Impfstoff «Spikevax Bivalent Original/Omicron (mRNA-1273. 214)» befristet zugelassen. Eine Auffrischimpfung mit diesem bivalenten Impfstoff zeigte in Studien höhere Antikörper-Konzentrationen gegen die Omikron-Varianten BA.1 und BA.4/5 als ein Booster mit Spikevax®, dem ursprünglichen Covid-19 Impfstoff von Moderna, bei vergleichbaren Nebenwirkungen, so Swissmedic. Die neue Impfung enthält je 50µg modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (modRNA) für das Spikeprotein des Wuhan-Stamms und der Omikron-Varianten von SARS-CoV-2.[1] Der Antrag für die Zulassung des erweiterten Impfstoffes wurde von Moderna am 24. Juni 2022 eingereicht.[2]

Bereits Zulassungsunterlagen für ursprüngliche COVID-«Impfstoffe» waren ungenügend

Normalerweise muss ein Arzneimittel Wirksamkeit und Sicherheit in grossen klinischen Phase-3-Studien über mindestens 12 Monate belegen, um eine Zulassung zu erhalten.

Die COVID-«Impfstoffe» haben initial basierend auf 2-Monatsdaten[3] eine lediglich befristete Zulassung erhalten und bis heute keinen relevanten Nutzen aufgezeigt[4]. Eine im Juni 2022 publizierte «Modellierungsstudie» von Watson et al., die einen vermeintlich immensen Nutzen der «Impfstoffe» aufzeigen wollte und kalkulierte, dass diese 14.4Mio

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