Horst D. Deckert

Stich-Pflicht ist Beginn eines Sozialkredit-Systems wie in China

Die massiven Proteste gegen die Impf-Zwang-Pläne der europäischen Corona-Regimes erregen mittlerweile auch in den USA Aufsehen. Besonderes Augenmerk wird dabei auch auf die Entwicklungen rund um den Grünen Pass gelegt. Die Rechtsphilosophin Eva Vlaardingerbroek äußerte sich in der Sendung “Tucker Carlson Tonight” zur europäischen Stich-Pflicht und stellte klar: das ist der Beginn eines Sozial-Kreditsystems. Europa wird zu China.

Weltweite Massenproteste gegen Zwang zur Gentechnik-Spritze

Einleitend erklärt der Fox-News Moderator Carlson, dass, neben vielen anderen Dingen, auch die Mega-Demonstrationen, die derzeit weltweit stattfinden, im Mainstream völlig ausgeblendet werden. “In den letzten zwei Wochen sind massive Proteste gegen den Impf-Zwang auf der ganzen Welt ausgebrochen”, erklärt Carlson und setzt nach, dass es “riesige Proteste” sind. Belegt wird diese Aussage mit eindrucksvollen Bildern von Massendemonstrationen aus den Niederlanden, Spanien, Frankreich, Italien, Bulgarien, Serbien und Tunesien.

Grundrechte außer Kraft – ohne Enddatum

Auf die Frage von Tucker Carlson, ob man sagen kann, dass es eine “globale Bewegung” gegen die verordneten Gentechnik-Injektionen gibt, antwortet die holländische Rechtsphilosophin Eva Vlaardingerbroek: “In Europa gibt es derzeit eine massive Bewegung von Hunderttausenden, ja sogar Millionen von Menschen, die sich bewusst sind, was hier auf dem Spiel steht.” Sie führt weiter aus, dass den Demonstranten klar ist, dass ihre verfassungsmäßigen Rechte ohne Enddatum außer Kraft gesetzt werden sollen.

Tyrannisches Regime der Massenüberwachung und Kontrolle

Man steuere auf ein neues System zu: ein “tyrannisches Regime der Massenüberwachung und Kontrolle. Und das ist nicht nur eine Vermutung”, stellt sie klar. “Das alles ist Teil eines größeren Plans. Das ist etwas, was die Leute, die gerade zuschauen, nachschlagen können”, spielt sie an dieser Stelle wohl auf Klaus Schwabs Buch “The Great Reset” an.

Grüner Pass ist Vorstufe für digitale Identität

Vlaardingerbroek erklärt für die amerikanischen Zuseher, dass in Europa die Grünen Pässe eingeführt wurden und was diese in weiterer Konsequenz bedeuten: “Für das amerikanische Publikum ist es sehr wichtig zu wissen, dass wir in Europa diesen digitalen COVID-Pass haben, der im Grunde wie ein QR-Code auf Ihrem Telefon ist, der Ihnen Zugang zum alltäglichen Leben gewährt, z. B. zu Bars, Restaurants usw.” Der Impfpass sei Teil eines europäischen Projekts, “das von der Europäischen Kommission auf den Weg gebracht wurde und sich im Wesentlichen um eine europäische digitale Identität dreht”, führt sie aus, was das eigentliche Ziel der Einführung des Grünen Passes ist. 

Europa bald wie China

Mit Blick nach China erklärt die Rechtsexpertin, dass der Grüne Pass künftig auch mit weiteren Daten verknüpft werden wird. “Es wird auch Steuern einschließen. Es wird Ihre medizinischen Unterlagen umfassen, abgesehen von Ihrem Impfstatus, Ihre Bankinformationen. Im Grunde genommen haben wir also bereits jetzt ein System, das sehr nahe an ein Sozialkreditsystem herankommt, oder zumindest nach meiner Interpretation die Anfangsphase eines solchen Systems darstellt. Wir verwandeln uns buchstäblich in China”, lautet Vlaardingerbroeks ernüchterndes Resümee.

Made in China: Impfpass und Lockdown-Politik

Wie Wochenblick berichtete, arbeitet China schon seit 2018 mit Pfizer zusammen, um den digitalen Impf-Pass zu entwickeln. Auch die Lockdown-Strategie hat China erfolgreich in die ganze Welt “exportiert” und seine Propaganda mit einem Heer “digitaler Soldaten” über die Sozialen Medien propagiert (Wochenblick berichtete).

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