Horst D. Deckert

Stiftung errichtet eigenes Meldesystem für Impfnebenwirkungen

Kritiker der Corona-Impfkampagne äusserten wiederholt den Verdacht: dass die Gesundheitsbehörden Impfnebenwirkungen nur mangelhaft registrieren und untersuchen würden. Diese Lücke beabsichtigt die gemeinnützige Stiftung Truth for Health Foundation zu füllen, wie LifeSiteNews berichtet.

Die neue Stiftung will die Menschen laut eigenen Angaben umfassend über Gesundheitsthemen informieren. Sie bekennt sich zum christlichen Glauben. Unlängst hat sie angekündigt, ein neues Meldesystem für Impfstoff-Nebenwirkungen auf die Beine zu stellen: das Citizens Vaccine Injury Reporting System (CVIRS).

Es soll die Gesundheitsschäden durch die mRNA-Injektionen akribisch dokumentieren. In einer Pressekonferenz am 13. April wird die Stiftung ihr Meldesystem der Öffentlichkeit vorstellen, das «auf englisch, spanisch und chinesisch verfügbar» sein werde. Es richtet sich an diejenigen, die durch die Covid-19-Injektionen geschädigt wurden», schreibt LifeSiteNews.

Die Truth for Health Foundation bezeichnet das CVIRS als das weltweit «genaueste» und «vollständigste Meldesystem für Impfstoffverletzungen». Dadurch seien die Menschen zum ersten Mal in der Lage, «Verletzungen und Nebenwirkungen einfach und vertraulich zu melden», ohne Repressionen befürchten zu müssen. Zudem würden den Betroffenen auch Möglichkeiten aufgezeigt, um wieder gesund zu werden.

Das neue Meldesystem soll als zuverlässige Alternative zum Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) dienen. Letzterem wurde wiederholt nachgesagt, dass es nur einen kleinen Teil der Impfnebenwirkungen erfasse. In diesem Zusammenhang steht auch die Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in der Kritik. Die Behörde soll die Öffentlichkeit nicht umfassend informiert haben. All das will die Stiftung eigenen Angaben nach ändern.

«Unsere Erkenntnisse zur Sicherheit der Impfstoffe werden der Öffentlichkeit mitgeteilt», sagte die Ärztin Elizabeth Lee Vliet, Präsidentin und Geschäftsführerin der Truth for Health Foundation. Gemäss Vliet ist die Stiftung unabhängig von staatlichen Stellen. «Wir erhalten keinerlei finanzielle Unterstützung von der Regierung, der Pharmaindustrie, den grossen Versicherungen oder den Gesundheitssystemen.»

Der Einrichtung gehören bekannte Namen an. Als medizinischer Berater ist unter anderem Dr. Peter A. McCullough tätig, ein weltweit anerkannter Kardiologe, Epidemiologe und Medizinprofessor. McCullough warnte wiederholt vor den katastrophalen Folgen der Impfnebenwirkungen (wir berichteten).

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Die Pressekonferenz vom 13. April wird von mehreren Portalen live übertragen, darunter von LifeSiteNews. An der Konferenz werden auch Betroffene über ihre erlittenen Nebenwirkungen sprechen.

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