Horst D. Deckert

STIKO empfiehlt gefährlichen modRNA-Impfstoff auch gegen andere Erkrankung als COVID-19

Die genverändernden modRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 sind mangels ausreichender Erforschung nur mit bedingter Zulassung in den Verkehr gebracht worden. Inzwischen haben sie zwar eine Standardzulassung, aber diese neue Impftechnologie ist auch weiterhin nicht ausgetestet. Angesichts der ungeheuren schweren und tödlichen Nebenwirkungen müssten sämtliche Impf-Empfehlungen und Zulassungen sofort zurückgenommen werden. Doch das geschieht nicht. Im Gegenteil hat die Ständige Impfkommission (STIKO) beim RKI jetzt sogar einen modRNA-Impfstoff gegen eine weitere Atemwegserkrankung empfohlen – sicher zur Freude der Pharma-Industrie. Nachfolgend eine Kritik der „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ (hl).

STIKO empfiehlt modRNA-Impfstoff gegen RSV

Von den „Ärzten für individuelle Impfentscheidung“

Zum Schutz vor dem Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) hat die STIKO mit mResvia® von Moderna erstmals einen modRNA-Impfstoff für eine andere Erkrankung als COVID-19 empfohlen. Die Impfung soll vor Hospitalisierung und Tod zu schützen. Dabei ist ein solcher Schutz selbst

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