In einer weiteren Folge der Beitragsreihe „Geimpft, geschädigt, geleugnet…“, veröffentlichen die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) wieder ein erschütterndes Interview mit einer schwer impfgeschädigten jungen Studentin. Es ist nicht nur ihr „verpfuschtes Leben“, wie sie es selbst bezeichnet. Schwer erträglich sei auch, dass ihre schweren Erkrankungen von den Ärzten weitgehend nicht als Impfnebenwirkungen ernstgenommen, sie immer wieder mit der Diagnose „psychosomatischer Störung“ entlassen, also „psychiatrisiert“ werde. – Die Barbarisierung der Gesellschaft im Interesse der Pharma-Profite schreitet fort, und ohnmächtige Wut nimmt allerorten zu. Sie muss sich aber mit kluger Strategie zur Veränderung verbinden. (hl)
Auch in der vierten Folge „Geimpft, geschädigt, geleugnet…“ tun sich Abgründe im Umgang mit Impfgeschädigten auf. Es treibt einem die Tränen in die Augen, wenn man dem Gespräch zwischen dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen und der 24-jährigen ehemaligen Studentin der