Horst D. Deckert

„Suche nach der Wahrheit“: Bahnbrechende Doku zeigt Corona-Lügen auf

Mittwoch Abend wurde Teil 2 der Dokumentation „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ auf ServusTV ausgestrahlt. Dr. Martin Haditsch begab sich dafür auf eine Reise um die Welt, um in Gesprächen mit renommierten Wissenschaftern Antworten auf die dringendsten Fragen rund um Corona zu klären. Macht die Impfung für jeden Sinn? Welchen Einfluss hat die Delta-Variante? Was bringen die Lockdowns? Diese und ähnliche Fragen stellte der österreichische Mediziner einflussreichen Persönlichkeiten der Maßnahmenkritik.

  • Dr. Bhattacharya beriet Florida und erwirkte Wegfall der Maskenpflicht in US-Bundesstaaten
  • Experten sprechen sich für Behandlung von Corona durch Medikamente aus
  • Mexikanische Journalistin rettete durch Berichterstattung über Ivermectin wahrscheinlich unzählige Leben
  • Wirksame Medikamente: Hydroxychloroquin, Cortison, Ivermectin, Budesonid, Zink und Azithromycin
  • Lockdowns erwiesenermaßen nicht wirksam sondern schädlich
  • Kritische Wissenschafter bekamen Repressalien zu spüren
  • Corona-Debatte wird politisch nicht wissenschaftlich bestimmt
  • PCR-Tests haben geringe Aussagekraft

Die USA haben mittlerweile den Weg aus der Pandemie gefunden. Weder Masken noch Testpflicht quälten das ServusTV-Filmteam und DDr. Martin Haditsch während ihrer Doku-Reise. Die von ihm interviewten Mediziner und Experten kritisieren die internationale Impf- und Lockdownspraxis entschieden. Es würden allenorts politische Entscheidungen anstatt wissenschaftlicher getroffen. Von Politikern werde die Impfung entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse als die einzige Lösung für das Corona-Problem propagiert.



Auch von Einschüchterung durch Behörden mittels Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen wie der Cancel Culture im Internet wissen die Kritiker zu berichten. Dennoch haben sie sich dem Kampf für die Wissenschaft und die Wahrheit verschrieben und lassen sich nicht Mundtot machen.

Die von DDr. Haditsch interviewten Experten:

  • Prof. Dr. Jay Bhattacharya – Professor für Medizin, Volkswirtschaftslehre und Gesundheitsforschung an der Stanford University und hauptverantwortlicher Mediziner für den erfolgreichen Weg Floridas durch die Pandemie
  • Prof. Dr. Peter McCullough – Kardiologe, Internist und Epidemiologe, in seinem Fachgebiet ist er der meistveröffentlichte Mediziner weltweit
  • Gabriela Sotomayor – Journalistin, Buchautorin, zwei Jahre lang Präsidentin der als Korrespondenten akkreditierten UN-Journalisten klärte erfolgreich über Wirkung von Ivermectin in Mexiko auf
  • Prof. Dr. Stefan Hockertz – Deutscher Wissenschaftler und Unternehmer, Immunologe, Biologe und Toxikologe.
  • Dr. Luigi Warren – Einer der Pioniere der weit verbreiteten Anwendungen der mRNA-Technologie, unter anderem bei den mRNA Impfstoffen gegen Covid-19
  • Prof. Ulrike Kämmerer – Humanbiologie, Immunologie, Zellbiologie. Lieferte das Gutachten über die PCR-Tests für das „Weimarer Urteil“
  • Prof. Dr. Peter Kremsner – Direktor des Instituts für Tropenmedizin der Universität Tübingen, Wissenschaftlicher Leiter des Covid-19 Impfstoffes bei CureVac
  • Prof. Dr. Winfried Stöcker – Entwickelte vielversprechenden Impfstoff auf Basis extracorporal gentechnisch hergestelltem Antigen. Bisher wurde von den Geimpften keiner krank und niemand arbeitsunfähig. Einschließlich ihm selbst und seiner Familie.

Dr. Ulrike Kämmerer: Kritisch im Umgang mit PCR

Die Biologin Dr. Ulrike Kämmerer ist PCR-Spezialistin. Sie zweifelt aufgrund ihrer Expertise an der Genauigkeit und Aussagekraft der PCR-Tests, aber vor allem auch an der Art der Anwendung. Die Tests an Symptomlosen hält sie für Unfug. Frei nach Drosten zitiert, erklärt sie: „Wenn da ein Virus über die Schleimhaut rutscht, erwischt man den.“ Dr. Kämmerer fragt: „Warum teste ich mich? Entweder bin ich krank oder nicht krank.“ Ein PCR-Test mit 45 Zyklen sei extrem überempfindlich. Doch so viele Zyklen seien in vielen Laboren Praxis gewesen. Doch man könne mit der Methode nur zuverlässig nachweisen, dass das untersuchte Genstück vorhanden ist. „In der PCR wird ein Schnipselchen von hunderten Basen daraus nachgewiesen. Das ist sehr spezifisch.“ Doch es lasse sich nicht nachweisen, ob die Infektion akut ist, oder bereits vergangen und damit nicht, ob jemand infektiös sei.

Fällte Gutachten für Sensationsurteil von Weimar

Die Biologin fällte das Gutachten, das zum Weimarer Urteil führte. Kurz darauf wurden bei ihr im Zuge einer Hausdurchsuchung sämtliche Computer und Handys beschlagnahmt. DDr. Haditsch interviewte hierzu auch den Juristen Prof. Dr. Martin Schwab. Er geht von einem Einschüchterungsversuch aufgrund ihrer wissenschaftlichen Arbeit aus. Er sieht im Umgang mit dem Weimarer Urteil eine Missachtung der unabhängigen Justiz aufgrund von Vorwürfen, die weit hergeholt seien. Das Ermittlungsverfahren könne nur den Zweck haben, die Richterschaft einzuschüchtern. Das sei eine Missachtung des Gewaltenteilungsprinzips die seines Gleichen suche, schlussfolgert er. Die Motivation der Verantwortlichen sei: „Wenn ihr hier wissenschaftliche Forschungsergebnisse veröffentlicht, die der Darstellung seitens der Regierenden widersprechen, dann werdet auch ihr keine ruhige Minute mehr haben.“

Dr. Jay Bhattacharya beriet Floridas Gouverneur

Der US-Professor, Mediziner und Wirtschaftswissenschafter, Dr. Jay Bhattacharyas beriet Floridas Gouverneur DeSantis und erreichte so Floridas Sonderweg. So blieben beispielsweise die Schulen in Florida geöffnet, die Kinder mussten keinen Bildungsverlust erleiden. Bhattacharyas Studien führten auch dazu, dass die Maskenpflicht in vielen US-Bundesstaaten aufgehoben wurde. Fauci habe die ganze Zeit Masken als wirksames Mittel gepredigt und das ohne jede wissenschaftliche Grundlage.

Nun habe die erste Studie zu den Masken, die in Dänemark durchgeführt wurde, gezeigt, dass statistisch keine signifikante Wirksamkeit der Maske gegeben sei. Aerosole entstünden z.B. wenn man ein Spray benütze, doch Masken dämmten Aerosole nicht ein. Das würden Brillenträger beim Maskentragen gut nachvollziehen können, sobald sich die Brille beschlägt. Dr. Bhattacharya habe noch keine Beweise für die Wirksamkeit der Maske gesehen, sehr wohl aber dafür, dass das Maskentragen schädlich sei.

Armut durch Lockdowns: 130 Millionen fast in den Hungertod gestürzt

„Die Art und Weise wie uns die Maßnahmen verkauft wurden, war in vielerlei Hinsicht unehrlich.“, erklärt Bhattacharya. Zuerst sei es darum gegangen, die Inzidenzwerte während 14 Tagen zu senken. Dann sei man in der öffentlichen Meinung dazu übergangen, als Ziel das restlose Ausmerzen von Corona zu suggerieren, nach dem Motto: „Wir können unser Leben nicht weiterleben, bevor Corona restlos verschwunden ist.“Doch das sei nicht möglich, ist sich Dr. Bhattacharya sicher.

Die Lockdowns hätten zu viel Armut geführt, so Bhattacharya. So seien 130 Millionen Millionen Menschen in den Entwicklungsländern laut UNO-Schätzungen in die Nähe des Hungertodes gestürzt worden. Die Diskussion über Maßnahmen sei im wissenschaftlichen Bereich im Keim erstickt worden. So habe US-Gesundheitsguru Anthony Fauci Bhattacharya und seinen Kollegen unterstellt, dass deren Kritik zu einem Massensterben führe. Dabei vertritt er die Strategie des „gezielten Schutzes“: Man solle gezielt durch Corona gefährdete Gruppen schützen, wie zum Beispiel Pflegeheimbewohner. Er sieht im Impfstoff und in Eingangstests für Pflegeheime das perfekte Werkzeug zum gezielten Schutz alter Menschen. „Ich bin die Meinung, die Lockdowns sind der allergrößte Fehler in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit.“

Bhattacharyas Lockdown-Studie

Bhattacharya führte eine internationale Studie durch, in der er die Wirksamkeit der Lockdowns und ähnlicher Zwangsmaßnahmen untersuchte. Er wählte dafür Länder, die kaum oder keine Maßnahmen ergriffen wie Schweden und Südkorea als Kontrollgruppe aus. Dr. Bhattacharya ermittelte, dass Länder mit Lockdowns keine wesentlich besseren Werte als die Kontrollgruppe erzielten. Die Zahl der Erkrankten und der Verstorbenen war stets mit jenen der Kontrollgruppe vergleichbar, im Gegensatz zum wirtschaftlichen Schaden, den die Lockdowns verursachten.

Sein Resümee: „Der Nachteil der Lockdowns ist, dass man zwei Dinge gegeneinander abwägen muss: Gesundheit und Wirtschaft.“ Die Lockdowns hätten Millionen von Menschen ins Elend gestürzt. Gleichzeitig sei die gesundheitliche Versorgung oftmals unterbunden worden. „Deshalb wird es in diesem Jahr viele Frauen mit Brustkrebs im Endstadium geben, die daran versterben. Das ist eine Folge des Lockdowns.“, so Bhattacharya.

Moralisch nicht vertretbar: Auch dass einer von vier Jugendlichen aufgrund der Lockdowns Selbstmord in Betracht zog sei nicht zu vernachlässigen. Es sei moralisch nicht vertretbar, Kinder derartigen Maßnahmen auszusetzen. Denn sie seien von Corona kaum gefährdet. Dennoch würden sie am stärksten eingeschränkt. 

Prof. Dr. Peter McCullough

Vielen seiner ambulanten Patienten mit einer Corona-Infektion sei die Behandlung verwehrt geblieben. Das habe den Kardiologen zur kritischen Auseinandersetzung mit der Corona-Politik geführt. Die USA hätten die Marke der 600.000 Toten überschritten. Weniger als 10% der Todesfälle seien davon unmittelbar auf Corona zurückzuführen. Auch McCullough kritisiert die falsche Verwendung von Tests. Das Testen asymptomatischer Patienten habe zu einer großen Zahl falsch-positiver Fälle geführt. In der Pandemie habe das dazu geführt, dass alle Maßnahmen auf falschen Annahmen beruhten. Er beschreibt die Pandemie aus seiner Sicht als „kolossalen Fehler, der zu einer Abfolge von Ereignissen führte, die dafür sorgten, dass die Pandemie viel schlimmer erschien, als sie eigentlich war.“

Corona durch Medikamente behandelbar

McCullough kritisiert, dass niemand auch nur versucht habe, die Corona-Patienten zu behandeln. Dabei seien die Hauptmerkmale der Erkrankung wie Thrombosen oder etwa der Zytokinsturm durchaus behandelbar. Es gebe genug Daten zur Wirkung von etwa Ivermectin oder Cortison. McCullough glaubt, durch eine Änderung des Behandlungsprotokolls hätten Leben gerettet werden können. Doch stattdessen sei Hydroxychloroquin aufgrund eines einzigen falschen Artikels zum Thema einfach abgelehnt worden.

Journalistin Gabriela Sotomayor

Durch Ivermectin habe Mexiko Stadt seine Corona-Epidemie erfolgreich in den Griff bekommen. Aufgrund eines bahnbrechenden Artikels der Journalistin Gabriela Sotomayor zur Wirksamkeit von Ivermectin wurde das Mittel dort zur Corona-Behandlung eingeführt. Von Anfang an habe Sotomayor das Verhalten der Regierung kritisch beäugt. Ihr Sohn habe sie dann auf einen Vortrag von Dr. Pierre Kory im US-Senat zur Wirksamkeit von Ivermectin aufmerksam gemacht. Sie interviewte Pierre Kory daraufhin und veröffentlichte das Interview am 24. Jänner. Zur gleichen Zeit wurde in Mexiko Stadt eine Studie zur Wirkung von Ivermectin durchgeführt. Viele Teststationen, an denen schnelle Antigentests gemacht werden, hätten daran teilgenommen. Sobald jemand positiv war, erhielt er ein Paket mit Aspirin und Ivermectin. Das Ergebnis: 76% der Fälle konnten einen Krankenhausaufenthalt vermeiden. Dennoch sei die Bundesregierung entschieden gegen die Behandlung mit Ivermectin. Diese finde deshalb nur in Mexiko Stadt statt. Die Regierung hingegen favorisiere die Impfung und werbe damit für die kommende Wahl.

Prof. Dr. Winfried Stöcker entwickelte eigenen Impfstoff

2020 hat der deutsche Mediziner Prof. Dr. Winfried Stöcker einen vielversprechenden Impfstoff auf Basis eines Corona-Antigens entwickelt. Er kaufte das Antigen und immunisierte sich daraufhin selbst und seine Familie damit. Er ist sich sicher: Das Antigen alleine könne den Virus immunisieren. Für Stöcker sei dies die beste Methode: Man brauche keine RNS einbringen, man brauche keine Vektorimpfung einbringen, die vielleicht etwas mache, das sie nicht soll. Das einzige, das alle Impfstoffe gemeinsam hätten, sei das Antigen. Deshalb solle man doch darauf reduzieren, meint Stöcker und mögliche zusätzliche, möglicherweise schädliche Bestandteile bei der Impfung vermeiden. Wegen seiner Impfstudie verfolgt die Staatsanwaltschaft Lübeck Herrn Dr. Stöcker nun.

Dr. Luigi Warren: Erfinder der Technologie auf deren Basis Moderna entwickelt wurde

Dr. Luigi Warren erfand die Technologie, auf deren Basis der Impfstoff Moderna entwickelt wurde. Nach kritischen Beiträgen zum Thema wurde er auf Twitter gesperrt. Er äußerte seine Vermutungen: „Ich gehe davon aus, dass Mutationen auftreten werden, wenn wir flächendeckende Impfungen anstreben.“ Bereits jetzt zeigten sich außerdem unerwünschte Wirkungen wie Blutgerinnsel und Hirnblutungen in hohem Ausmaß bei AstraZeneca. Und man sehe auch, dass alle Impfstoffe, einschließlich der mRNA Impfstoffe, bei jungen Menschen eine Herzmuskelentzündung hervorrufen können. „Wir haben bereits Aussagen von Pfizer und Moderna gehört, dass sie übereifrig sind, immer neue Impfstoffe auf den Markt zu bringen. Das Endziel ist, dass wir alle von diesen Impfstoffen abhängig sein werden.“, erklärt Warren. Er glaubt nicht, dass Impfstoffe sich als sicher erwiesen haben. „Sie wurden in beschleunigten Prozessen auf Druck der Politik zum Profit von Menschen mit persönlichen Interessen entwickelt.“ Und so sollte gerade bei Kindern und Schwangeren ein sehr kritischer Umgang mit diesen Impfstoffen stattfinden.

Delta-Variante weniger gefährlich als Vorgänger

Im US-Fernsehen CNN wurde die „Delta-Variante“ als „Covid auf Steroiden“ bezeichnet. Dabei sei wichtig zu wissen, wie Warren anmerkt, dass die Varianten lediglich umbenannt wurden. So bezeichne Alpha die britische Variante, Delta bezeichne die indische Variante. Delta sei zwar tatsächlich ansteckender, aber weit weniger gefährlich oder tödlich als die vorangegangen Corona-Varianten. Die Panikmache der Mainstream-Medien sei daher nicht nachvollziehbar.

Dr. Mike Yeadon entwickelte Medikamente für Pfizer

Im Bereich Biologie ist Dr. Mike Yeadon führender Experte im Bereich von Forschung und Entwicklung. Er arbeitete für Pfizer und entwickelte für den Konzern neue Medizinprodukte. Yeadon erklärt: „Die Leute glauben, dass sie etwas von Virusmutationen und Varianten verstehen. Doch sie beziehen sich auf Influenza“ und diese sei ein sehr untypisches Virus. Bei Corona zeige sich jedoch, dass sich die Varianten alle sehr ähnelten. So seien Menschen die bereits immun seien, auch gegen die Varianten immun.

Darum rät Yeadon von Impfung ab

Von der Impfung rät Yeadon entschieden ab. Alle wesentlichen, üblichen Tests für die Freigabe eines solchen Impfstoffes fehlten, wie zum Beispiel der Fortpflanzungserfolg, die sonst bei der Herstellung eines neuen Produkts notwendig seien. Gerade durch die Neuartigkeit der mRNA-Impfstoffe sei ein längerer Kontrollprozess erforderlich, meint Yeadon. Jeder Arzt der diese experimentellen Stoffe verabreiche, begehe ein Verbrechen, meint Yeadon. Auch er spricht sich entschieden dafür aus, Corona-Erkrankungen stattdessen zu behandeln. Es gebe „mindestens fünf nachweislich wirksame Behandlungen für Corona“. Doch sie seien alle unterdrückt worden. Der Experte zählte die Stoffe Hydroxychloroquin, Ivermectin, Budesonid, Zink und Azithromycin als erwiesenermaßen erfolgreich in der Behandlung der Corona-Symptome auf.

Nur wenige Menschen seien einem ernsthaften Risiko ausgesetzt. Es sei unmoralisch junge Menschen oder gar Babys zu impfen. Man solle einen moderaten Blick darauf werfen, welche Nebenwirkungen man dafür in Kauf nehme. „Warum gibt es einen Drang, eine Nadel in jeden Arm zu stecken?“, fragt Yeadon empört. „Zwischen 20 und 25 Prozent waren bereits infiziert.“ Yeadon glaubt, man war der Herdenimmunität bereits vor der Impfung sehr nah. Er befürchtet, dass sich die Krankheit durch die Impfung verstärken könne. Tierversuche mit Corona-Impfstoffen hätten zuvor in diese Richtung gedeutet.

Doch Yeadon befürchtet noch weitere, mögliche Probleme, die die kaum erforschten, neuartigen Impfstoffe mit sich bringen könnten: „Was wenn wir feststellen, dass die Fruchtbarkeit gesunken ist?“ Das Impfen mit diesen Stoffen sei außerordentlich riskant, außerordentlich leichtsinnig. Die Daten würden viele Todesfälle in Zusammenhang mit den Impfstoffen zeigen. Doch die Behörden würden darauf nicht reagieren.

Dr. Peter Kremsner

Auch Dr. Peter Kremsner sieht die Impfungen vor allem bei Jungen kritisch. Bis zu 100% hätten unerwünschte Nebenwirkungen, wie drei Tage langes Fieber, Schüttelfrost, wenn nicht Schlimmeres. Deswegen sei es „nicht gescheit“, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu Impfen. Die Autoimmunerkrankungen seien zwar besorgniserregend, aber sehr selten. Bei AstraZeneca seien die klinischen Studien nicht durchgeführt worden. Dennoch spricht er sich grundsätzlich für die Impfungen aus. Den indirekten Impfzwang für medizinisches Personal lehnt er dennoch ab. Auch er vertritt einen ähnlichen Standpunkt wie Dr. Bhattacharya mit dem „gezielten Schutz“. Er findet, alte Menschen und Risikogruppen sollten geimpft werden, dann hätten wir kein Problem mehr. Covid-19 sei bei Jungen hingegen kein Problem.

Prof. Dr. Stefan Hockertz

Prof. Dr. Stefan Hockertz führt an, dass die Gentherapie einen in völlig neuen Mechanismus darstelle, der nun erstmals breite medizinische Anwendung finde. Für ein derartiges Unterfangen sei aus seiner Sicht eine Beobachtungszeit von 8-12 Jahren realistisch. Und notwendig. Er ist schockiert über den Umgang mit den neuartigen Stoffen. Aus seiner Sicht müsse man erst einmal ermitteln, ob die Menschen bereits infiziert waren. Doch diese Frage werde nie gestellt. Auch er findet, dass man Corona behandeln solle anstatt dagegen prophylaktische Gentherapien zu verabreichen. 60-80 Prozent der Kinder seien in den Studien zu den Impfungen schwer krank geworden, dennoch wolle man Kinder impfen. „Wenn die STIKO große Sorge bei der Impfung von Kindern hat und kurze Zeit später sich für Kinderimpfungen ausspricht, dann ist das nicht wissenschaftlich, sondern politische Entscheidung.“, so Hockertz.

Vier Tage nach dem Interview wurde bei Prof. Hockertz eine Hausdurchsuchung vorgenommen. Die Hausdurchsuchung wurde unter dem Vorwand einer steuerrechtlichen Angelegenheit durchgeführt. Doch Prof. Dr. Martin Schwab sieht auch in Hockertz‘ Fall einen mutmaßlichen Einschüchterungsversuch in Bezug auf die Wissenschaft.

DDr. Haditsch schloss den zweiten Teil seiner großen Dokumentation mit seinen Wünschen für die Zukunft. Er wünsche sich die Rückkehr zur Sachlichkeit und Versöhnung anstatt zweier Fronten die gegeneinander kämpften. Medizinische Themen sollten durch Mediziner und nicht durch Politiker abgehandelt werden.

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