Horst D. Deckert

„Super-Erkältung“, „Schwere Grippe“, „ADE“ oder „Autoimmunität“? Was haben insbesondere gegen Corona-Geimpfte diesen Winter wirklich zu befürchten? (Op-Ed)

Die Briten prädizieren eine „Super-Erkältung“. Hierzulande sagt man eine besonders schlimme „Grippe-Welle“ voraus. Und andere Experten befürchten im kommenden Winter eine Impfstoff induzierte Immunschwäche, oder eine verschleppte Kontraindikation, die durch die Konfrontation mit Wildviren ausgelöst wird. Daraus resultiere eine infektionsverstärkende Antikörperreaktion. Das sogenannte Antibody Dependent Enhancement (ADE).

Der medial gleichgeschaltete Tenor kolportiert derweil, dass die unverhältnismäßigen Lockdown-Arien und der höchstwahrscheinlich irreversible institutionalisierte Mysophobie-Wahn das Immunsystem zerschossen hätten. Die diesjährig prognostizierte erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen und Grippeerkrankungen, sei schätzungsweise darauf zurückzuführen, heißt es. Dies mag durchaus angehen. Doch die wahrhafte Berücksichtigung des Mantras der Wissenschaft zu folgen, spart nicht aus die Corona-Impfkampagne als etwaigen Faktor in Betracht zu ziehen.

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