Horst D. Deckert

Terrorwelle gegen Tesla: Auch Soros-finanzierte Organisation mischt mit

Während das FBI die Terroranschläge auf Tesla-Outlets in den Vereinigten Staaten untersucht, bereitet die linksextreme Gruppe Indivisible landesweite Proteste vor. Die Gruppe erhält auch Gelder von Soros und dessen Open Society Foundation.

Die jüngste Welle von Angriffen auf Tesla-Einrichtungen hat eine beunruhigende Dimension erreicht. Während das FBI bereits Ermittlungen zu mehreren gewaltsamen Vorfällen gegen Tesla-Servicecenter, Ausstellungsräume und Ladestationen aufgenommen hat, plant die von George Soros finanzierte Organisation Indivisible offenbar eine koordinierte Protestkampagne gegen das amerikanische Unternehmen.

Laut Recherchen bereitet die radikale Nichtregierungsorganisation Indivisible, die zwischen 2017 und 2023 rund 7,6 Millionen Dollar von Soros’ Open Society Foundation erhalten hat, eine mehrstädtige Offensive gegen Tesla vor. Die Organisation stellt auf ihrer Website “Toolkits” für Proteste bereit und koordiniert landesweite Aktionen unter dem Motto “Musk or US” und “Tesla Takedown”.

Die Proteste finden in einem Umfeld statt, in dem bereits mehrere gewaltsame Angriffe auf Tesla-Einrichtungen verübt wurden. In Las Vegas wurden kürzlich fünf Tesla-Fahrzeuge in Brand gesetzt, beschossen und mit dem Wort “RESIST” besprüht. Ähnliche Vorfälle ereigneten sich in Colorado, Oregon und South Carolina.

US-Justizministerin Pamela Bondi bezeichnete diese Angriffe als “nichts anderes als Inlandsterrorismus” und kündigte harte Maßnahmen an: “Die Tage, in denen Straftaten ohne Konsequenzen begangen wurden, sind vorbei. Dies ist eine Warnung: Wenn Sie sich dieser Welle des Inlandsterrorismus gegen Tesla-Eigentum anschließen, wird das Justizministerium Sie hinter Gitter bringen.”

Robby Starbuck, ein konservativer Aktivist, warnte vor der Rolle von Indivisible: “George Soros’ Stiftung hat Indivisible fast 8 Millionen Dollar für ihren ‘Aktivismus’ gegeben. Sie nennen diese Veranstaltungen ‘Tesla Takedown’ und tun dies inmitten einer Terrorwelle gegen Tesla und Tesla-Besitzer.”

Die Gründer von Indivisible, Ezra Levin und seine Frau Leah Greenberg, wurden während Trumps erster Amtszeit als sogenannte “Widerstandsfiguren” des linken Establishments bekannt. Ihre Organisation wurde 2016 ursprünglich gegründet, um gegen die Wahl von Donald Trump zu protestieren, und hat sich nun offenbar Tesla und Elon Musk als neues Ziel ausgesucht.

Elon Musk hatte zuvor auf seiner Plattform X erklärt, dass Ermittlungen fünf von ActBlue finanzierte Gruppen identifiziert hätten, die hinter den Tesla-Protesten stünden: Troublemakers, Disruption Project, Rise & Resist, Indivisible Project und Democratic Socialists of America.

Die Spannungen wurden weiter angeheizt, als Minnesotas Gouverneur Tim Walz, der erfolglose demokratische Vizepräsidentschaftskandidat von 2024, öffentlich über den Kursverfall der Tesla-Aktie spottete. “Auf dem iPhone gibt es diese kleine Aktien-App. Ich habe Tesla hinzugefügt, um mir tagsüber einen kleinen Schub zu geben”, sagte Walz bei einer Veranstaltung mit dem Titel “The People vs Musk”.

Während die Angriffe auf Tesla zunehmen, haben die Umfragewerte der Demokratischen Partei einen historischen Tiefstand erreicht. Laut den jüngsten Umfragen von NBC News und CNN liegt die Zustimmungsrate bei nur 27 bzw. 29 Prozent – die niedrigsten Werte, die je gemessen wurden.

Präsident Trump hat inzwischen seine Unterstützung für Musk demonstriert, indem er selbst einen Tesla kaufte und die Angriffe verurteilte. “Wenn man einem amerikanischen Unternehmen schadet, besonders einem Unternehmen wie diesem, das so viele Arbeitsplätze schafft, die andere nicht schaffen können”, sei das inakzeptabel, erklärte Trump.

Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.

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