Horst D. Deckert

Testen, testen, testen – Wer jetzt noch mitmacht, ist selber schuld!

Spätestens jetzt, wo sich nicht einmal mehr der Ärztekammerpräsident testen lässt, weil die Tests völlig für den Hugo sind. Und allerspätestens seit der Pressekonferenz diese Woche in Wien, bei der nach ausführlichen Laboruntersuchungen bekannt wurde, dass die Tests nicht nur sinnlos, sondern obendrein hochgiftig sind – ist jeder weitere Test, den wir unseren Kindern in Kindergärten oder Schulen zumuten, ein Verbrechen.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Nicht, dass das nicht auch vor der Pressekonferenz schon so gewesen wäre. Aber jetzt haben wir es amtlich. Schwarz auf weiß. In einem Land der sinnbefreiten Endlosbürokratie. Natürlich könnte man jetzt die Erkenntnisse und Aussagen eines Gerichtsmediziners, eines Lehrers, eines Rechtsanwaltes, eines Journalisten und eines Laborberichtes weiterhin stur ignorieren, um gewisse Personenkreise weiterhin Geld scheffeln zu lassen auf Kosten unserer und der Gesundheit unserer Kinder. Wenn wir klug sind und noch einen letzten Funken Moral und Anstand in uns haben, tun wir das aber nicht und schlagen endlich den richtigen Weg ein. Dann tun wir es dem Ärztekammerpräsidenten gleich und schieben den giftigen Tests endgültig den Riegel vor. Schluss mit der Testpandemie. Schluss mit der Fakepandemie und Schluss mit der Impf-Lüge.

Das Ende der Plandemie

Beenden werden den Wahn nicht jene Geisteskranken, die sich dumm und dämlich mit Tests, Masken und Impfungen verdienen. Das Schlusswort obliegt uns. Uns, dem Volk. Schieben wir dem Ganzen einen Riegel vor. Lassen wir uns nicht mehr belügen und betrügen. Die Milliarden Steuergeld, die man vor unseren Augen begeistert verbrannt hat und für die man uns gerade büßen lässt, werden wir uns nicht mehr zurückholen können. Da wird kein Deckel auf dem Kochtopf helfen und auch kein Kalt-Duschen. Was wir retten können, ist der letzte Funken unseres Anstandes und unserer Eigenständigkeit. Und hoffentlich unsere Kinder, bevor man sie im Herbst erneut quält in den Schulen.

Aufarbeitung muss beginnen

Und wenn wir endlich wach geworden sind und gerettet haben, was noch zu retten ist, dann braucht es eine ordentliche Aufarbeitung. Denn die Pandemie ist nicht einfach vorbei, weil unsere Sklaventreiber sagen, dass sie vorbei ist. Jetzt müssen die Schuldigen in die Verantwortung genommen werden und für ihre Entscheidungen gerade stehen. Für jede zerstörte Kinderseele. Für jede vernichtete Existenz. Für jeden Impfschaden. Für all die gequälten, panikbefallenen Seelen und für jeden einzelnen verbrannten Euro, den sich die Urheber und gierigen Pandemiegewinner in ihre Hosentaschen geschoben haben. Erst wenn wir die Aufarbeitung bewältigt haben, erst dann ist die Plandemie vorbei.

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