Horst D. Deckert

Thema heute: “Auswirkungen der Impfung auf die weiblichen Geschlechtsorgane”.

Tobias Ulbrich

Grundsätzlich ist die Substanz Comirnaty geeignet, alle auch gesundheitlichen Schäden an den weiblichen Geschlechtsorganen hervorzurufen, insbesondere Menstruationsblutungen außerhalb jedes Zyklus, starke Blutungen verbunden mit starken Schmerzen auszulösen:

In einem Review, der am 10.06.2024 erstmals online erschienen ist, fassen Wissenschaftler erste Ergebnisse zusammen, die den Kern der obigen Aussage stützen. Dort heißt es in der Zusammenfassung

„Der Großteil der Literatur zeigt, dass der COVID-19-Impfstoff mit vorübergehenden Veränderungen der Menstruationscharakteristika (Zykluslänge und -fluss) und Menstruationsschmerzen assoziiert ist. Die Follikelphase (zum Zeitpunkt der Impfung) ist mit einer stärkeren Zunahme der Zykluslänge verbunden. Es gibt Hinweise auf vorübergehende Veränderungen der Menstruation bei Jugendlichen nach der Impfung, auf anormale vaginale Blutungen bei Frauen nach der Menopause und auf einen möglichen Schutzeffekt durch die Anwendung hormoneller Kontrazeptiva.

Schlussfolgerungen: In diesem Review fanden wir Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem COVID-19-Impfstoff und den gesundheitlichen Auswirkungen der Menstruation. Angesichts der Bedeutung der Menstruation
der Menstruation für die allgemeine Gesundheit empfehlen wir, dass alle zukünftigen Impfstoffstudien die Menstruation als ein Studienergebnis einschließen sollten. Zukünftige Impfstoffstudien sollten eine strenge Bewertung des Menstruationszyklus als Ergebnisvariable beinhalten“.

Darüber hinaus gibt es viele weitere Einzelfallstudien, aber noch keine systematische Untersuchung der Zyklusverlängerung.

„Ergebnis der Studie: Die mit der COVID-19-Impfung verbundene Zyklusverlängerung hängt mit der Impfung in der ersten Hälfte des Menstruationszyklus (Follikelphase) zusammen.“

Die Konsequenzen können aber auch systematisch aus der Funktion von Comirnaty erklärt werden:

Zur Erinnerung: Gemäß Anhang I der bedingten Zulassung heißt der arzneiliche Wirkstoff bei Comirnaty und Moderna „Spike Protein (S)“ (Wuhan 1). Es soll sich um das gleiche Spike-Protein des Virus in unveränderter kodierter Form als Target handeln.

Seit Langem ist bekannt, dass LNPs die Blut-Hirn-Schranke passieren. So wurden die LNPs auch in der Tierstudie von Comirnaty nach der Verabreichung vermehrt im Gehirn, den Hoden oder den Eierstöcken gefunden, wo sie die dortigen Zellen infiltrieren und Spike-Proteine produzieren.

Prof. Dr. Karl Lauterbauch selbst erklärt, dass das Spike-Protein die Gefäße schädigt. Das ist aber der im Anhang I der bedingten Zulassung genannte medizinische Wirkstoff. (siehe Bild unten)

In diesem Punkt hat er ausnahmsweise recht und auch in der Benennung des korrekten Pathways, nämlich der Herunterregulierung von ACE2. Genau dieser Pathway, ausgelöst durch das Spikeprotein der Impfung, führt auch zur Dysregulation des Immunsystems und damit auch zur Verschiebung des Th1/Th2-Zytokinstatus, wie in der tierexperimentellen Studie der Beklagten und auch in einer Vielzahl von peer-reviewed wissenschaftlichen Artikeln festgestellt wurde. Es schädigt auch die Blutgefäße, so dass es überall im Körper zu Blutungen kommen kann. Manche Menschen haben nach der Impfung überall Blutergüsse, ohne sich gestoßen zu haben.

Der französische Autor JM Sabatier ist weltweit bekannt. Er leitet dort das Pendant zum PEI – das CNRS.

Er übersetzt:
Die Bindung des Spike-Proteins an ACE2 führt zu einer Verschiebung des Gleichgewichts im zentralen und für die Regulation von Körperfunktionen bedeutungsvollen Renin-Angiotensin-System (RAS), was zu einem Überschuss an Ang II führt, der den vasokonstriktorischen Rezeptor vom Typ 1 (AT1R) aktiviert.
Der Vasokonstriktor-Rezeptor Typ 1 (AT1R) aktiviert seinerseits DIVERSELLE Signalkaskaden, die ihrerseits komplexe MEHRSTUFIGE Signalkaskaden aktivieren, u.a.

  • p38/MAPK (Die p38-Familie ist eine evolutionär konservierte Gruppe von Mitogen-aktivierten Proteinkinasen (MAPKs), die an der Koordination zellulärer Reaktionen auf nahezu alle Stressreize beteiligt sind. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32612808/) Der MAPK-Signalweg besteht aus einer Reihe mehrstufiger Signaltransduktionswege.
  • NADPH-Oxidase (Nox) führt zur Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS), die Schäden verursachen.
  • NF-κB, der für die Regulation von Immunantwort, Zellproliferation, Zelltod, Entzündung und Entwicklung des Immunsystems von großer Bedeutung ist. (https://de.wikipedia.org/wiki/NF-%CE%BAB).
    JAK/STAT3-Signalweg

Kommentar:

Wenn man alles von Sabatier liest, stößt man selbst als gut ausgebildeter Fachmann schnell an seine Grenzen wegen der Komplexität des gesamten Systems.

Aber eines steht für mich fest:
Atemwegsvakzine, ihre modRNAs und Spike-Proteine haben in Gehirn, Hoden und Eierstöcken nichts zu suchen.

Wer auf die abwegige Idee kommt, so etwas zuzulassen, hätte sich vorher vergewissern müssen, dass mit Sicherheit kein Schaden entstehen kann. Bei der Vielzahl der gemeldeten Gesundheitsschäden von Frauen hätte man längst die Notbremse ziehen müssen.

Die Erkenntnisse führen natürlich auch dazu, dass jetzt zwingend auch die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit untersucht werden müssen.

Thema heute: “Folgen der Impfung auf die weiblichen Geschlechtsorgane?”

Grundsätzlich ist der Stoff Comirnaty geeignet, alle auch gesundheitliche Schäden in den weiblichen Geschlechtsorganen zu verursachen, insbesondere Menstruationsblutungen außerhalb jedweden Zyklus, starke… pic.twitter.com/ra1AlVkjI2

— Tobias Ulbrich (@AnwaltUlbrich) August 9, 2024

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