Horst D. Deckert

Thema heute: „Wer modRNA-Impfungen tatsächlich erhalten hat – erleidet vermutlich einen immunologischen Schaden“.

Anwalt Tobias Ulbrich

Gut 4.000 ausgewertete Datensätze liegen hinter uns. Auch liegen uns inzwischen mehr als 1.000 immunologische Befundberichte vor und wir kennen in groben Zügen das Ausmaß der gesundheitlichen Schäden. Welche Thesen leiten wir derzeit aus den gewonnenen Erkenntnissen ab?

Es bleibt dabei, dass ca. 15 Prozent der Chargen als schadensträchtig identifiziert wurden. Daraus lassen sich verschiedene Theorien als Ursache ableiten:

a.) Betrugstheorie
Die Hersteller haben 85 Prozent der Impfdosen gar nicht mit dem Wirkstoff hergestellt, sondern mit anderen, harmlosen Stoffen – z.B. Kochsalzlösung. Nur 15 Prozent der Chargen enthielten LNP mit der modRNA in der angegebenen Dosierung. Daraus ergeben sich zwei sinnvolle Konsequenzen:

  • Die Bevölkerung nimmt die Substanz überwiegend als sicher wahr und weiß nicht, dass das Spiel Russisch Roulette heißt.
  • Die geforderte Kapazität an „Impfstoffen“ kann beschafft werden, da nur 15% der Gesamtproduktion auf die eigentliche Impfstoffherstellung entfallen. Damit wäre auch die logistische Frage beantwortet, ob es überhaupt theoretisch möglich wäre, die behauptete Menge mit den Produktionsanlagen herzustellen, was von einigen bereits vorgerechnet wurde, dass dies mit den Produktionskapazitäten schlicht nicht vereinbar ist.
  • Die schadensträchtigen Chargen werden dann gleichmäßig über das gesamte Bundesgebiet verteilt, was erklärt, dass bei identischen Chargennummern in allen Bundesländern flächendeckend gesundheitliche Schäden und Todesfälle gemeldet wurden. Würde die Bundeswehr ihre Logistik für die Impfstoffe offenlegen, könnte die Theorie möglicherweise zu einem Anfangsverdacht erhärtet werden.
  • Außerdem wird es erst bei 2, 3, 4 oder 5 und 6 Impfungen wahrscheinlich, dass man doch eine der schädlichen Chargen erwischt hat.
  • Dies erklärt auch, warum das PEI wohl angewiesen werden musste, die Chargennummern zu den Gesundheitsschäden auf keinen Fall zu erfassen, da das von uns in der Kanzlei erkannte Muster höchstwahrscheinlich auch dort aufgetreten war. Deshalb erklärten sie im Rahmen der Anfrage von Frau Rechtsanwältin Dr. Meyer-Hesselbarth (IFG), dass die Chargen zu den Gesundheitsschäden nicht erfasst worden seien.
  • Die Theorie setzt zumindest bedingten Vorsatz für die schlimmsten vorstellbaren Straftaten voraus, was für die meisten Menschen jenseits der Vorstellungskraft liegt. Fest steht aber, dass die Hersteller das Schädigungspotential genau kannten und es dennoch in Kauf nahmen.

b.) Die Theorie, dass Chargen ungleiche Inhaltsstoffe haben und unterschiedlich stark mit DNA kontaminiert sein könnten.

c.) Theorie über die beabsichtigten gesundheitlichen Hauptfolgen

  • In der Anlage fügen wir einen von über 1.000 immunologischen Befundberichten bei. Darin wird ein Th1/Th2-Shift festgestellt. Dieser wird auch in dem Aufsatz https://frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2023.1242380/full wie folgt beschrieben:
    „Sechs Monate nach der Impfung mit BNT162b2 waren die Zytokinantworten auf virale, aber nicht auf bakterielle Stimuli nachhaltig reduziert“. Dies stimmt mit allen vorgelegten immunologischen Befunden überein.
  • Als weitere Hauptfolge sehen wir Mitochondriopathien.
    Wären dies die beiden beabsichtigten Hauptfolgen, so dürften fast alle Geimpften in den ersten 6 Monaten nichts davon bemerken, da der Th1/Th2-Zytokinshift erst nach 6 Monaten einsetzt. Ebenso werden Menschen mit einem gesunden Zellsystem die Mitochondriopathie nicht bemerken. Beide verursachten Gesundheitsschäden werden aber sehr zeitversetzt zu gesundheitlichen Schäden bis zum Tod führen. Das Perverseste daran ist, dass niemand weiß, woran es liegt.

Die Mitochondriopathie führen wir in erster Linie als Verdacht auf das N1-Methylpseudouridin zurück. Jeder weiß, wie dieses Nukleotid in die menschliche Zelle gelangt. Was danach passiert, ist eine Blackbox. Die Studierenden lernen im ersten Semester Zellbiologie, dass Nukleotide, die in der Zelle vorhanden sind, dort auch recycelt werden. Das verheißt nichts Gutes. Im Ergebnis können wir aber bei den von uns betreuten Geschädigten feststellen, dass immer dann, wenn auch auf Mitochondriopathie getestet wurde, in der Regel auch eine Mitochondriopathie bestätigt wurde.

Nimmt man beide Aspekte zusammen, ist der Tod auf Raten sicher. Entweder durch eine Virusinfektion, die der Körper nicht erkennt und auf die er dann gar nicht oder viel zu spät reagiert, oder durch Zelltod, weil den menschlichen Zellen einfach die Energie zum Leben geraubt wurde.

Wie sich das im wirklichen Leben äußert:

  • Herpes
  • häufige grippale Infekte in einem ganz anderen Ausmaß als früher
  • Müdigkeit bis zu CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom).
  • Alle möglichen diffusen Krankheitsbilder.
  • Als eine weitere wichtige Hauptfolge sehe ich den Angriff auf die Keimbahnen vorwiegend der Frau und des Mannes, indem die LNP von ihrer Größe her die Blutschranken der Hoden und Eierstöcke überwinden und auch dort in die Zellen eindringen. Zusammen mit der DNA-Verunreinigung ein bösartiger und schrecklicher Eingriff in die Zukunft der Menschheit. Wir sehen das an den schrecklichen Berichten von jungen Müttern, die mit Wachstumsstörungen ihrer Kinder zu uns kommen, deren Babys blind geboren werden oder auch andere Verstümmelungen und Gesundheitsschäden aufweisen. Das ist neben dem dramatischen Geburtenrückgang ein Punkt, wo wir als Gesellschaft sofort hellwach sein sollten.

d.) Schwere unmittelbare Nebenfolgen, möglicherweise unbeabsichtigt

Um nicht mit Punkt b) erwischt zu werden, ist es entscheidend, dass nicht zu viele Menschen sofort symptomatisch im Zusammenhang mit der Impfung versterben. Hyperinflammation, Myokarditis, Perikarditis, kardiovaskuläre Entzündungen, Thrombosebildung und Autoimmunreaktion waren zwar schon früh bekannt. Sie werden aber von den Medien und in Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken mit medizinischer Gewalt aus der Impfschadensszene herausgerissen und es wird immer wieder ein neues Märchen dazu erfunden. Die Hinterbliebenen, die Angehörigen, die ihre Lieben im Krankenhaus haben, die wissen, wovon ich hier spreche.

2.700 Verfahren lassen klarer sehen.
Je mehr geschilderte Verfahren hinzukommen, desto klarer wird der Zusammenhang mit der Impfung. Die Gerichte mögen am Anfang nur 3 – 4 Verfahren in der Kammer gesehen haben. Sobald es aber 30 oder 40 und mehr sind, bin ich sicher, dass sie von sich aus die sich wiederholenden Muster erkennen.

Nicht jeder, der geimpft wurde, muss Angst haben.

Die Quote von ca. 15 Prozent schädlicher Chargen lässt hoffen, dass ein Großteil der Bevölkerung nicht von den Folgen betroffen sein wird. Wenn man nichts hat, gibt es auch keinen Grund zur Panikmache.

Ähnliche Nachrichten