Horst D. Deckert

Tier-Massaker für den „Klimaschutz“: 200.000 Rinder sollen sterben

Nach Holland will nun auch die irische Regierung massiv gegen die Landwirtschaft vorgehen. Sie plant, wie wir bereits Anfang Juni berichtet haben, in den kommenden Jahren bis zu 200.000 Rinder zu töten. Angeblich, um Klimaziele einhalten zu können. 

Jeder weiß, dass dies völliger Unsinn ist. Ebenso wie in den Niederlanden könnte hinter der Drangsalierung der Landwirte daher womöglich eine ganz andere Agenda stecken. So hatte Landwirtschaftsminister Charlie McConalogue erst kürzlich einräumen müssen, dass Irland seit Anfang 2022 bereits 70.000 Tonnen Rindfleisch aus dem Ausland importiert hat.

Massen-Tötungen wegen Geschäftsinteressen?

Warum aber Rindfleisch in Massen einführen, gleichzeitig aber eigene Rinder töten? Verstehen kann man diesen Irrsinn nur, wenn man weiß, das die EU intensiv an einem Handelsabkommen mit den sogenannten „Mercosur“-Staaten, also v.a. Argentinien und Brasilien arbeitet. In dessen Rahmen wollen die EU-Staaten Autos und Industrieprodukte in Südamerika verkaufen und im Gegenzug massenhaft Rindfleisch von dort importieren.

Rindermord für den Great Reset

Neben den von Klaus Schwab vorgegebenen Zielen, die Europäer zu verarmen, in 15-Minuten-Städte zu stecken und zum Fressen von Insekten oder Laborfleisch zu zwingen, können mit Hilfe der Klimalüge so gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Europas Bürger sollen von der Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln, aber auch von Rohstoffen abgeschnitten und so von der Regierung abhängig gemacht werden. Wie auch die Schließung von Europas größtem Gasfeld in den Niederlanden beweist.

Herrschende Klasse entscheidet über Zuteilung 

In Zukunft könnte lt. Markus Krall dann eine herrschende Klasse, eine „Classe distributive“, ähnlich dem früheren Adel, allein über die Zuteilung von Gütern entscheiden. Wie auch im Kommunismus. Oder dem chinesischen Sozialkreditsystem. Wer dann nicht spurt, bekommt einfach nichts zu essen.

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