Horst D. Deckert

Transgender im Tierreich: Gab sich vulgäre Wildsau als entlaufene Löwin aus?

Die ganze Aufregung um eine entlaufene lebensgefährliche Löwin im Süden Berlins (UM berichtete) entpuppt sich langsam als einer der größten Fakes der Mediengeschichte. Nur das Monster von Loch Ness kann da noch mithalten… Mittlerweile sind sich nämlich sowohl der Bürgermeister von Kleinmachnov als auch die furchtlose Polizei sicher, dass alle einer sagenhaften Verwechslung aufgesessen sind: Die brüllende Bestie aus der Sergenti soll in Wirklichkeit ein grunzendes Wildschwein aus dem Grunewald sein.

 

 „Nach allem menschlichen Ermessen gehen wir davon aus, dass es keine Löwin ist.“ (Bürgermeister Grubert, BILD).

Man ist sich anscheinend sicher. Denn mittlerweile gab auch die Notfall-App „NINA“  offiziell Entwarnung:

„Dies ist die Entwarnung zur Warnung ‚Warnung vor einem freilaufenden gefährlichen Wildtier. – Bereich der südliche Landesgrenze Berlins‘ vom 20.07.2023 06:07:32 gesendet durch LS Berlin, Land BE Red. (DEU, BE). Die Warnung ist aufgehoben.“

Letzter Rest von Vorsicht

Einen letzten Rest von Unsicherheit lässt sich der Bürgermeister – sicherheitshalber aber – freilich offen:

Ich würde meine Hand aufs Feuer legen, aber nicht ins Feuer!

Man kann ja nie wissen… Denn mit Schadensersatzforderungen ist man heute ja bei der Vollkasko-Nany-Staats-Mentalität der wohlstandsversauten westlichen Bevölkerung schnell eingedeckt.

„Unabhängige Koryphäen“ zweifeln

Zweifel an der Löwen-Theorie gab es zwar schon während der manisch-panischen Suche. Schließlich lösten zwei Wildtierexperten – „unabhängige Koryphäen auf dem Gebiet“ (Bürgermeister Gruber) – den Fall aber aufgrund anatomischer Analysen.

Woker Transgender-Zeitgeist widerlegt

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„Cancel-Women“ mit „Adidas“-Transgender-Badeanzug (UM berichtete)

Irgendwie passt die ganze Hysterie aber auch perfekt zum derzeit woken Transgender-Wahn. Denn das schummrige nächtliche Video von der angeblichen Löwin war…

…“kein Fake. Es ist etwas gesehen worden. Es ist etwas Ungewöhnliches gesehen worden.

Denn zusätzlich zum Video ließ sich auch die Berliner Polzei täuschen:

…“Gab es (doch) noch eine Sichtung durch die Polizei. Die war sicher, dass es sich wahrscheinlich um die gesuchte Löwin handelte.

Was wiederum derm queeren Berliner Zeitgeist entspricht:

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In einem internen Leitfaden gibt die Polizei Berlin ihren Angehörigen Weisungen für den politisch korrekten Sprachgebrauch. In den Fettnapf treten kann bereits, wer als Polizist jemanden mit Herr oder Frau anspricht.“ (Cicero)

Genauso felsenfest sicher ist man sich übrigens seit einiger Zeit ja auch, dass ein Mann kein Mann mehr, sondern, wenn es ihm danach nicht mehr beliebt, eben um eine verwandelte Frau handelt.

Insofern bewirkt ja die streng wissenschaftliche anatomische Analyse aus der Welt der nicht-hominiden Säugetiere vielleicht auch, dass man in Bezug auf den Transgender-Wahn endlich dieselben objektiven Maßstäbe anwenden möge. Das tierische Ergebnis klingt nüchtern:

Denn sowohl der runde Rückenverlauf des abgelichteten Tieres passt nicht zur souveränen Erscheinung einer Ehefrau des Königs der Tiere aus den unendlichen Weiten der ostafrikanischen Savanne, sondern zu einer vulgären Wildsau aus einem düsteren Berliner Forst. Und noch etwas: Anders als auf dem Video würde sich der Schwanz einer Löwin beim Gehen bewegen.

In diesem banalsten Sinne entpuppte sich auch eine weitere vermeintliche Sichtung der mutmaßlichen Löwin:

Es wurde aber eine sehr entspannte Bache mit Ferkeln dort aufgeschreckt.

Entspannt“ wohl auch deshalb, weil sie als Bache kein Eber sein wollte.

Und dann bestärkt auch noch eine andere grün-angehauchte deutsche Umwelt-Heiligkeit, der „Naturschutzbund Deutschland“ (NABU), die Wildschwein-Theorie

Schon der kurze, herabhängende Schwanz mit etwa zehn Zentimeter langer, locker behaarter Quaste schließt eine Löwin aus. Auch die weiteren erkennbaren Merkmale, zum Beispiel der runde Rücken und der längliche Kopf passen sehr gut zu einem Wildschwein und sprechen gegen ein Raubtier.“ (Rainer Altenkamp, NABU Berlin)

Und weiter: Sehr wahrscheinlich wurde das Tier beim nächtlichen wildschweintypischen Wühlen im Boden – nicht einmal gestört: Zeigte es doch keine erkennbare Reaktion auf das starke Anleuchten.

Das gesamte Verhalten ist völlig typisch für Wildschweine im urbanen Raum

– so Altenkamp.

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