Horst D. Deckert

Transgender-Wahnsinn: Schweizer wechselt Geschlecht aus Protest und wegen Militärdienst

Die ganze Geschichte ist so absurd wie der Transgenderismus:

 

Ein 23-jähriger Schweizer wechselte vor einem Jahr sein männliches Geschlecht – und zwar aus einem nachvollziehbaren Grund: Um dem unangenehmen Militärdienst zu entgehen.

Max gilt als Frau, fühlt such aber 100% als Mann

Allerdings: Der unter Pseudonym „Max“ Auftretende führt damit den ganzen Transgender-Wahnsinn zum totalen Absurdum: Max bezeichnet sich nämlich nur pro forma als Frau, möchte aber nicht als solche leben, weil er sich in seinem Männerkörper 100% wohl und identisch fühlt.

Seit 2022: Vereinfachung des Geschlechts-Eintrages

Sodass gleich in den ersten Monaten v.a. in den Schweizer Großstädten eine stattlicher Minderheit von rund 350 Menschen davon Gebrauch machten.

Erstaunt wäre Max freilich darob gewesen, wie einfach nämlich sein Geschlechts-Abänderungseintrag vor sich ging:

Ein fach in der Mittagspause wäre er mit dem Velo (deutsch für Fahrrad) aufs Standesamt gefahren und in zwei Minuten „war die Sache erledigt.“ (Sonntagszeitung) – Jeder Schmetterling braucht für die Verwandlung aus einer hässlichen Puppe um ein Vielfaches länger.

Da es sich um einen reinen Verwaltungsakt handelt, musste er keine einzige Frage beantworten. Er musste auch nicht einmal den Anschein äußeren Anschein erwecken: Tauchte er doch beim Standesamt in typisch männlicher Kleidung aus und sprach mit ebensolch männlicher Stimme. (20minCh)

Protest gegen Trans-Genderismus

Maxens (er ist Mitglied der konservativen Schweizer Partei SVP) Transgender-Umwandlung ist aber vielschichtig-subversiv:

Denn neben den Annehmlichkeiten der positiven Geschlechter-Diskrimination, welche Frauen vom Wehrdienst ausnimmt, wollte der aufgeweckte junge Mann den Transgender-Wahnsinn mit dessen eigener Absurdität offenlegen: Indem er die gesellschafts-zersetzenden Auswirkungen als postmoderne Eulenspiegelei geradezu musterhaft vorführt.

Max wollte so nämlich auch gegen das Transgender-Gesetz protestieren – weil es den Wechsel ohne jeglichen ärztlichen oder psychologischen Nachweis erlaube. Und er führte damit alle anders verlautbarten offiziösen Begründungen als Lügenmärchen vor: Dass nämlich mit der Transgender-ent-puppungs-affinen Person ein Gespräch vorgesehen sei, ob nämlich die gesetzlich vorgeschriebene „innere Überzeugung einer Geschlechtszugehörigkeit“ vorhanden wäre – wie ein Zivilstandsmitarbeiter der NZZaS im August 2022 gegenüber versichert hatte. Dies wird auch als „ein wahnsinniger Fortschritt“ betrachtet, weil man „sich nicht mehr vor einem Gericht entblößen“ müsse.

Billiger als offizielle Verfahren zum Wehrpflichtersatz

Max selbst habe aber den Entschluss zum Geschlechtswechsel „halb aus Jux gefasst, halb aus Protest“. Und zudem sei der Wechsel zur Frau die mit Abstand billigste Art gewesen, nicht ins Militär zu müssen. Kostet doch ein Geschlechts-Änderungseintrag im Personenregister nur 75 Franken (ca 75 EUR), wohingegen Wehrpflichtersatz (je nach Einkommen) mehrere Tausend Franken kosten kann.

Transgender-Doppel-Fake-Existenz

Denn obwohl Max nun im Personenstandsregister offiziell als Frau eingetragen ist, führt er seinen männlichen Namen trotzdem weiter. Niemand außer seinen Eltern wisse davon. Nicht einmal sein Arbeitgeber wurde informiert, auf Formularen kreuzt Max immer noch „männlich“ an. Außerdem hat er seinen Personalausweis vor der Geschlechtsanpassung bewusst noch erneuert und seither keine neue  mehr beantragt.

Ob alles nun doch noch zum Erfolg führen wird? Um dem Wehrdienst zu entgehen, war er nämlich schon zu spät: Seine Geschlechtsanpassung erfolgte nach der Rekrutierung – er war also schon eingeteilt – zumindest behauptet das Blick.

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