
Langsam weicht in der ukrainischen Führung den eisern vorgetragenen Durchhalteparolen die Einsicht in Resignation vor der Kriegsrealität. Die monatelang bitterst umkämpfte Stadt Bahmut mit einst 70.000 Einwohnern, steht offenbar kurz vor dem Fall, weil nun Söldner der Wagner-Gruppe die ukrainische Verteidigung in einem großen Bogen aus dem Norden niederschlagen.
Aleksander Rodnyansky, Selenskyjs Berater, sagte dem Nachrichtensender CNN: Dass ukrainische Militär würde „alle Optionen in Betracht zieht. Bisher wurde die Stadt [von ukrainischen Soldaten] gehalten, aber bei Bedarf wird ein strategischer Rückzug angeordnet. Wir werden unser Volk nicht umsonst opfern.“
Weiters aber fügte er hinzu: Selbst wenn Bahmut aufgegeben wird, würde dies nicht bedeuten, dass die Russen automatisch schnell vorstoßen können, da es im Westen der Stadt viele Verteidigungslinien gibt. Außerdem kündigte er einen baldigen ukrainischen Gegenangriff an, der Bahmut entlasten könnte.
Beginn des russischen Vorstoßes nach Westen?
Laut Mitlitäranalysten könnte der Fall von Bahmut zum Zusammenbruch der gesamten ukrainischen Front führen.
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