Von unserem Osteuropa-Korrespondenten Elmar Forster
Desaströse wirtschaftliche und militärische Lage
Während in Westmedien von dauernden militärischen Erfolgen der Ukraine berichtet wird, dürfte die tatsächliche wirtschaftliche (UM berichtete) und militärische Lage für die Ukraine desaströs sein…
Wie der ukrainische Präsidentenberater Oleksiy Arestovich (am Donnerstag in einer Videoansprache) bekannt gab…: Habe Russland fast die gesamte ukrainische Verteidigungsindustrie zerstört. Gleichzeitig behauptete er…: Dass die Bedingungen eines vorgeschlagenen Friedensabkommens (internationale Sicherheitsgarantien) ein Sieg für die Ukraine wären. (portfolio)
Ukrainischer Manipulations-Leitfaden zur Kriegsberichtserstattung
Laut ukranews.com habe eine ukrainische „Ethikkommission des Ukrainischen Nationalen Journalistenverbandes“ festgelegt, welche sprachlichen Begriffe zur Kriegsberichterstattung erlaubt wären. Diesbezüglich wurde sogar ein Wörterbuch erstellt. Die journalistische Ethikkommission soll diesbezüglich dann Zensurinstanz fungieren. (ukranews)
Ukrainische Millionärs-Oligarchen setzen sich ab
Unterdessen setzen sich immer mehr ukrainische Oligarchen in Luxuskarossen (Porsche, Merceds, SUV´s) in den Westen ab, um dem Kriegsdienst in der Ukraine zu entgehen. Und – wie es sich zeigt – mit teils astronomischen Bargeldbeträgen. (UM berichtete über einen 28 Millionen Dollarschmuggel) Erst kürzlich wurde wieder ein solcher an der ukrainisch-polnischen vereitelt: Verpackt in Batterien befanden sich innerhalb des Autos aber auch am Körper des Schmugglers selbst insgesamt 320.000 Dollar. (karpathir)
Narrativ der österreichischen Gutmenschen-Presse: „Xenophobie !“
Ukrainische Dauerparker in Wien
Interessant nämlich, wie alle Flüchtlinge in einen Topf geworfen werden, und somit das unmoralische Treiben der ukrainischen Oligarchen-Millionärs-Eliten unterstützt wird:
„Doch es wäre nicht Österreich mit seinem Hang zur Xenophobie… Grund dafür sind fahrbare Untersätze reicherer Ukrainer, konkret SUVs, die, identifizierbar durch ihre Kennzeichen, auf Wiener Parkplätzen stehen… Dass die Stadt Wien ukrainischen Flüchtlingen bis Anfang April die Parkgebühren erlassen hat, frustriert zusätzlich.“ (DerStandard)
Abenteuerlich-sagenhaft geht dieses Gutmenschen-naiv-Narrativ so weiter: „Auf Hilfe angewiesen“. Viele reiche Ukrainer wären eben „vielleicht schon vor dem Krieg hier“ gewesen. Übrigens gäbe es zu bedenken: „Wer einen SUV … hat (das noch dazu aufgetankt ist, denn die Benzinversorgung ist laut Berichten vielfach zusammengebrochen), setzt sich hinein und fährt davon. Und kommt als Erster an, so, wie es in allen Fluchtbewegungen der Fall ist: Die Reicheren und besser Organisierten schaffen die Ausreise rascher, Ärmere folgen nach.“
Laut „Der Standard“: Oligarchen-Flüchtlinge sind „traumatisierter“ als vergewaltige Frauen
… „Denn viele von ihnen stammen aus den belagerten Städten.“ (Standard) – Gerne lege ich der weiblichen Standard-Schreiberling_in einen UM-Bericht von geflüchteten ukrainischen Frauen vor: Diese werde nämlich von ukrainischen Militärs in einem vierzig Kilometer breiten und gesetzlosen Niemandsland, Vergewaltigungen durch afrikanische und arabische Asylanten ausgesetzt. Die ukrainischen Männer durften ihre Frauen nämlich nicht bis zur Grenzen bringen… Grund: furcht der ukrainischen Zelinskyi-Behörden vor Desertion des einfachen Pöbels.
„Gemeinsam ist ihnen und ihren begüterteren Landsleuten, dass sie vor russischen Bomben und Schießkommandos um ihr Leben rennen mussten – und auf unsere Hilfe angewiesen sind. Das sollte man in Österreich trotz Ärgers über etwaige Parkplatzkonkurrenz nicht vergessen.“ (DerStandard / Irene Brickner, 28.3.2022)
Fluchthilfe für Oligarchen in 5‑Stern-Hotels
Ob beide „Flüchtlings-Katgorien“ wirklich derselben Solidarität bedürfen, beantwortet sich eigentlich von selbst. Die einen schlafen in Luxus-Hotels, die andern in überfüllten Massenlagern.
Hier eine Focus-Schlagzeile: „Mutter floh mit Kindern, jüngstes ist wenige Wochen alt…“
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagane verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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