Horst D. Deckert

Ukrainische „Flüchtlinge“ kassierten gleich doppelt Sozialhilfe

Ukrainische „Flüchtlinge“ kassierten gleich doppelt Sozialhilfe

 

THÜRINGEN – Rund 2.400 Menschen aus der Ukraine sind im Ilm-Kreis gemeldet. Bei 52 von ihnen stellte das Landratsamt fest, dass sie bereits in anderen EU-Ländern registriert sind. Einige sollen doppelt Sozialleistungen bezogen haben.

Der Ilm-Kreis ermittelt derzeit wegen möglichen Sozialbetrugs durch Ukrainer. Die parteilose Landrätin Petra Enders erklärte am Donnerstag, derzeit würden 150 Fälle überprüft, in denen der Verdacht auf erschlichene Sozialleistungen besteht. Der Ausländerbehörde seien Anfang Juli Unregelmäßigkeiten aufgefallen. So sei bei 52 Ukrainern festgestellt worden, dass sie bereits in anderen EU-Ländern registriert sind. Weiterlesen auf mdr.de

Anm. d. Red.: Vom oben widergegebenen Originaltext wurden die Bezeichnung „Flüchtlinge“ ausgeklammert, da wir nicht das Narrativ mitverbreiten wollen, eingereiste Sozialbetrüger oder sonstige Ganoven seien Flüchtlinge.

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Belgien: Brennende Schulen und Proteste gegen Sexualkundeunterricht

In Charleroi ist zum sechsten Mal in dieser Woche eine Schule angezündet worden. Auch in Brüssel wurde Feuer gelegt. In Lüttich wurden Medien zufolge zwei Schulen verwüstet. An mehreren Tatorten sind Protestzeichen gegen das Sexualkundeprojekt „Evras“ gefunden worden, das im neuen Schuljahr in Brüssel und der Wallonie erstmals verpflichtend ist. Bei „Evras“ handelt es sich um insgesamt vier Stunden Unterricht zum Beziehungs‑, Gefühls- und Sexualleben für Elf- bis Zwölfjährige beziehungsweise für 15- bis 16-Jährige. Das Programm gibt es seit vier Jahren. Bislang war die Teilnahme freiwillig.

Nachdem die sechste Schule gebrannt hat, sollen Terrorexperten die Lage analysieren. Denn der Verdacht liegt nahe, dass es einen Zusammenhang mit der Einführung des Sexualkundeunterrichts gibt. Islamistische Gruppen hatten dagegen protestiert. Quelle mit mehr Infos dazu: welt.de

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Formel 1: Verstappen-Serie gerissen – Sainz triumphiert in Singapur

Nach zehn Saisonsiegen muss sich der Weltmeister mit Rang fünf begnügen. Ferraris Sainz gewinnt nach spannender Schlussphase vor Lando Norris und Lewis Hamilton.

SINGAPUR – Carlos Sainz hat die Schwäche von Red Bull Racing in Singapur zu seinem zweiten Formel-1-Sieg genutzt und die Rekordserie von Max Verstappen beendet. Der Ferrari-Pilot aus Spanien entschied am Sonntag ein im Finish extrem spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen vor Lando Norris im McLaren und Mercedes-Pilot Lewis Hamilton für sich. Weltmeister Verstappen musste sich auf dem Stadtkurs unter Flutlicht nach zuvor zehn Siegen in Folge mit Platz fünf hinter Charles Leclerc (Ferrari) begnügen. Weiterlesen auf standard.at

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