Horst D. Deckert

Umfassende Analyse europäischer Länder: Geburtenrückgang in erster Hälfte von 2022 bis zu 19 Prozent!

Weltweit zeigt sich dasselbe Bild: Besonders in Ländern mit hoher Impfquote stellte sich neun Monate nach Beginn der Covid-Impfungen bei 18- bis 49-Jährigen ein erheblicher Rückgang der Lebendgeburten ein. Dass dies keine Einzelfälle sind, wurde nun eindeutig belegt: Auf Basis der offiziellen Zahlen der statistischen Landesämter hat ein Datenanalyst umfassende Analysen für 18 Länder durchgeführt. Das Ergebnis: In der ersten Hälfte des Jahres 2022 zeigte sich ein deutlicher Rückgang der Geburten im Vergleich zum Durchschnitt der Vorjahre – in vielen Ländern betrug er deutlich über 10 Prozent!

Insgesamt wurden sogar die Daten von noch mehr Ländern untersucht, allerdings waren diese teilweise noch unvollständig. Dennoch ist die Analyse durchaus aussagekräftig: In 15 Ländern stellte Datenanalyst Raimund Hagemann mit seinem Team einen Rückgang der Lebendgeburten von über 4 Prozent fest, in sieben Ländern betrug er sogar über 10 Prozent. Hagemann behauptet nicht, einen kausalen Zusammenhang zur Impfkampagne nachgewiesen zu haben, sondern weist darauf hin, dass andere Faktoren (wie etwa psychologische Auswirkungen der Lockdowns auf die Familienplanung oder aber das Covid-Infektionsgeschehen) die Rückgänge bei den Geburtenraten nicht erklären:

Meine Analyse setzt die monatlichen Geburtszahlen ins Verhältnis zum Durchschnitt der letzten drei Vorjahre. Schon vorab ist festzustellen, dass restlos alle untersuchten europäischen Länder zum Vergleichszeitraum einen monatlichen Rückgang der Geburtenzahlen bis über 10% aufweisen. Es lässt sich belegen, dass dieses sehr alarmierende Signal nicht mit dem Covid-19 Infektionsgeschehen zu erklären ist. Zeitliche Bezüge zum Impfgeschehen in der Altersgruppe der Männer und Frauen zwischen 18 und 49 Jahren sind dagegen eindeutig herzustellen. Eingehende statistische und medizinische Analysen müssen daher gefordert werden.

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Fast 90.000 Lebendgeburten zu wenig?

Die folgende Aufstellung gibt Aufschluss über die teilweise erheblichen Differenzen der Geburtenraten 2022 im Vergleich zu den Vorjahren:

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Alle Länder zeigen eine negative Korrelation zwischen Impffrequenz und Geburtenrückgang. Interessant ist, dass Rumänien mit seiner verhältnismäßig niedrigen Impfquote dennoch den höchsten Einbruch der Geburtenraten zu verzeichnen hat – andere Faktoren als die Impfung dürften hier also durchaus auch eine Rolle spielen. Allerdings ist es Fakt, dass die EMA mit Meldungen über Beeinträchtigungen der weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane, die mutmaßlich im Zusammenhang mit den Covid-Vakzinen stehen, regelrecht überschüttet wurde und wird. Besonders die Zahl der gemeldeten Menstruationsstörungen – laut Hagemann waren es Stand 20. August mehr als 126.000 – gibt Anlass zur Beunruhigung: Ein Bezug zum Geburtenrückgang sollte unbedingt geprüft werden. Eine Studie belegte zudem bereits einen negativen Einfluss des BioNTech/Pfizer-Vakzins auf die männliche Fruchtbarkeit.

Kausaler Zusammenhang naheliegend

Hagemann konstatiert:

Die unerwünschten Wirkungen auf die weiblichen Fortpflanzungsorgane und die Studienergebnisse in Bezug auf die männliche Fruchtbarkeit deuten auf eine kausale Interpretation des Zusammenhangs zwischen dem Geburtenrückgang und den Covid-19-Impfungen hin.

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Im Hinblick darauf, dass sich in Europa einheitlich ein Rückgang der Geburtenraten in auffälligem zeitlichen Zusammenhang zur Impfkampagne zeigt, fordert der Analyst einen sofortigen Impfstopp.

Unter Bezugnahme auf die Bradford-Hill-Kriterien konnte ein zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Geburtenrückgang und dem Verlauf der ersten Impfkampagne (Dosis 1 und 2) neun Monate zuvor nachgewiesen werden. Zwischen den europäischen Ländern bestand eine sehr hohe Analogie. Der einheitlich beobachtete Rückgang der Geburtenzahlen mit einem zeitlichen Zusammenhang zum Beginn der Impfkampagne ist also kein nationales Einzelphänomen. Einige Länder halten ihre Daten noch zurück. Norwegen hat die Daten für die zweiten Quartale übermittelt, hält aber derzeit die Daten für die ersten Quartale zurück.

Angesichts der erheblichen individuellen und gesellschaftlichen Bedeutung des Zusammenhangs zwischen Impfkampagnen und sinkenden Geburtenraten sollte die sofortige Aussetzung der Covid-19-Impfung für alle Personen im gebärfähigen und reproduktiven Alter gefordert werden.

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Er betont, seine Ausführungen so sachlich wie möglich gehalten zu haben und dass keine Interpretation der Daten ausgeschlossen werden solle. Ein weiteres Abwarten herkömmlicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen hält er jedoch für nicht hinnehmbar: Die offenkundige individuelle und gesellschaftliche Bedrohung durch die Vakzine ist zu groß.

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