
Laut dem sogenannten „Sonntagstrend“ des INSA Meinungsforschungsinstitutes kommt die Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grüne, ein Jahr nach der militärischen Eskalation in der Ukraine, auf keine Mehrheit mehr.
Die Union hingegen, aus der „politischen Deckung“ heraus, zeigt sich stabil.
Ein Jahr nach Kriegsbeginn – Mehrheit „verspielt“
Ein Jahr nach Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine hat die Ampelkoalition keine Mehrheit mehr. Zu diesem Ergebnis kam nun der INSA-Sonntagstrend.
In dem Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für das Springerblatt Bild am Sonntag erhebt, kommt die Kanzlerpartei SPD wie in der Vorwoche auf 21 Prozent.
Die Grünen würden von 16 Prozent, die FDP von 7 Prozent gewählt werden. Gemeinsam kommen die Ampel-Parteien damit nur noch auf 44 Prozent.
Die Union kommt, wie in der Vorwoche auf 29 Prozent, die Linke wie in der Vorwoche auf 5 Prozent, die AfD verliert einen Punkt und kommt auf 15 Prozent. Damit kommen die im Bundestag vertretenen Oppositionsparteien zusammen auf 49 Prozent.
Die sonstigen Parteien könnten 7 Prozent der Stimmen für sich verbuchen.
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