Horst D. Deckert

Unerträgliche Multi-Kulti-Toleranz: Afghanischer Vergewaltiger kommt frei

Der verurteilte Multikulti-Vergewaltiger war vor dem Regensburger Jugendschöffengericht auffallend kooperativ und geständig: Gab doch der afghanische Flüchtling Mohammad M. offenherzig zu, fünf junge Frauen belästigt, befummelt, und eine von ihnen – für ihr abweisendes Verhalten – vergewaltigt zu haben…

Dafür darf nun der 23-Jährige den Gerichtssaal als freier Mann verlassen.

„Musterbeispiel für gelungene Integration“

Die kaum fassbare Begründung des deutschen Kuschel-Justiz-Richters: Mohammad wäre…

…„eigentlich ein Musterbeispiel dafür, wie man in Deutschland gut ankommen kann.“

– so dessen Verteidiger Christian Reiser gegenüber „Bild“ . Und auch der  zweite Anwalt Jörg Meyer war voll des lobenden Verständnisses:

Er ist im Prinzip voll integriert.

Mohammad M. war 2015 nach Deutschland geflüchtet, soll dort dann tatsächlich seinen Hauptschulabschluss mit 1,0  gemacht haben.  – Was vielleicht nicht gerade für den Bildungsstand deutscher Jugendlicher spricht…

Schließlich absolvierte er noch eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker. Dann arbeitete er noch bei einem örtlichen Heizungsbauer. – Was ihn mittlerweile schon als fleißigen Musterjugendlichen auszeichnet: Gehört er doch immerhin nicht zu den knapp 600.000 sogenannten „Neets“, welche sich „not in education, employment or Training“ befinden. (UM berichtete) Und außerdem: Mohammad spielte bei einem Fußballverein. Die deutschen Teammitglieder können sich dann also ein Beispiel an dessen sex-krimineller Biographie nehmen.

Als Multikulti-Entschuldigung für sein frauenfeindliches Verhalten musste dann noch die bewusstseinsverändernde Droge Alkohol herhalten:

„Betrunken wurde Mohammad M. ein anderer Mensch“ (focus)

Was aber  in der Regel aucg mit fast jedem Bio-Deutschen geschieht. Man möge diesbezüglich nur ein paar deutsche Dorffeste besuchen:

Doch wenn er trank, war er ein anderer Mensch.“ (focus)

Nur: Bei Angehörigen aus dem arabischen Kulturkreis greift dann unwillkürlich größte Multikulti-Nachsicht. Weiß doch jedes Schulkind, dass man dort keine Erfahrung mit der West-Droge Alkohol besitzt. Die Charakteränderung bei Mohamed sah dann so aus:

Mulit-Sex-Verbrechen: Nötigung zum Oralverkehr, Vergewaltigung…

Am 13. April 2019 küsste und befummelte er ein Mädchen unter der Kleidung auf einer Parkbank in der Nähe des Hauptbahnhofes. Schließlich ließ er von ab, weil sie ihn wegdrückte. Dann setzte er sich zu einem anderen 16-jährigen Mädchen, die ihn ebenfalls mehrfach zurückwies. Daraufhin vergewaltige er die damals 19-Jährige.

Ein Musterbeispiel für negatives Lernen im Multikulti-Toleranz-Deutschland:

Im Herbst desselben Jahres nötigte er eine Frau zum Oralverkehr mitten im öffentlichen Raum – an einer Bahnunterführung: Die Frau gab wegen seines aggressiven Verhaltens nach.

Für schuldbewusste deutsche Luschies kaum nachvollziehbar: Reicht doch mittlerweile ein sehnsüchtiger Blick nach dem anderen Geschlecht zu femoistischen Hass-Orgien wie: „Fick dich ins Knie!“

Doch bei Mohammad gab es das alles nicht: Im Winter 2021 betatschte er eine Bekannte in seiner Wohnung. Im darauffolgenden Winter bedrängte und küsste er sie erneut. Anfang 2022 berührte er eine betrunkene Bekannte, die bei ihm schlief, mehrfach mit seinem Penis.

Nachsichtige und eingeschüchterte deutsche Multikulti-Schuld-Mädchen

Ein weibliches Opfer musste sich schließlich jahrelang wegen der verheimlichten Erfahrungen in Therapie begeben. Denn erst Jahre später fasste sie Mut, Mohammad M. anzuzeigen. Schließlich wurde Mohammad im Januar 2023 bei der Rückkehr von einem Heimat-Besuch (!) in Afghanistan am Flughafen München festgenommen und in U‑Haft überführt.

Vergewaltigungsopfer nahm Entschuldigung nicht an

Die sechs Monate Gefängnisaufenthalt und das umfassende Geständnis stimmten den deutschen Richter multi-kulti-nachsichtig.

Flankiert wurde alles noch durch ein anderes weibliches Verständnis-Opfer: Wäre doch Mohammad nüchtern ein ganz anderer Mensch gewesen. – Darüber könnten freilich aber ganz allgemein die unzähligen weiblichen Opfer mit autochthonen deutschen Schläger-Partnern, aus deutschen Frauenhäusern, berichten.

Aber Mohammad A. zeigte sich nicht nur einsichtig, sondern auch großmütig: Schlug er doch einen Täter-Opfer-Ausgleich von 2500 Euro vor und bekam u.a. deshalb eine Strafe von 22 Monaten auf Bewährung.

Vermutlich dürfte die Strafe aber keine allzu große Abschreckung darstellen: Verhängt wurde das übliche Anti-Aggressionstraining und die Auflage, nicht mehr als 0,5 Promille Blutalkohol intus haben zu dürfen.

Alles in allem ist somit aber die heile Multi-Kulti-Willkommens-Gesellschaft wieder im Lot geblieben. Mohammads Anwalt affirmativ:

Das Urteil vom Jugendschöffengericht ist nicht ungewöhnlich, weil bei Heranwachsenden der Erziehungsgedanke im Vordergrund steht.

Nur das weibliche Vergewaltigungsopfer wurde in ihrem Trauma alleingelassen. Die junge Frau wies die Zahlung zurück und nahm die Entschuldigung nicht an. Mittlerweile ist ein solches Verhalten in Deutschland schon extrem couragiert: Gilt sie doch als eine Ausgeburt an Femo-Rassismus.

Rechtfertigungs-Komplex deutscher Linksmedien

Geradezu empört zeigte sich der deutsche „Spiegel“: Denn ganz im Gegenteil…

…„spazierte der Mann also nicht wie behauptet ‚als freier Mann aus dem Gerichtssaal‘, sondern wurde zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt, ausgesetzt zur Bewährung. Zudem muss der Täter mehrere Auflagen erfüllen.

Außerdem würde er sich doch „unter besonderer Beobachtung des Gerichts“ befinden:
Denn bei Verstößen gegen die drei-jährige Bewährungszeit könne…
…„diese verlängert und im schlimmsten Fall widerrufen werden. Dann müsste der Täter in Haft.“

Zusatz:

Eine Bewährungsstrafe ist nicht nichts.“

– wie die Theresia Höynck, weibliche (!) Professorin für Kinder- und Jugendrecht an der Uni Kassel., nachlegte. Denn..

…„Während der Bewährungszeit müsse nicht viel passieren, damit die Jugendstrafe doch fällig werde.“ (Spiegel)

Nachsatz: „Eine Bewährungsstrafe ist nicht nichts!“ – eine Vergewaltigung durch einen Multikulti-2015-er-Flüchtling aber anscheinend doch – fast nichts…

________________________________________________________________________

In seinem neuesten Buch untersucht unser Korrespondent Elmar Forster die kulturhistorischen Ursachen dieser wahnwitzigen Multi-Kulti-Toleranzschuld:

Political Correctness: Ein pervertiertes Ur-Christentum“ (UM)

Papst-fusswaschung.jpg?resize=420%2C236&

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 

Ähnliche Nachrichten