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Ungarn: Hammerbanden-Transe “Maja” bleibt in Haft!
Das Jammern hilft nicht: Simeon Ravi T., besser bekannt als nonbinäre Person „Antifa-Maja“, bleibt mindestens bis September weiter in ungarischer Untersuchungshaft. Ein klares Signal, denn Milde wäre gegenüber der berüchtigten Schlägertruppe völlig unangebracht.
von Max Hoppestedt
Die Pechsträne für die Hammerbande, einstmals der berüchtigste Antifa-Trupp Deutschlands, geht weiter: Trotz Hungerstreik und Diffamierungskampagne lässt sich Ungarns Justiz nicht beeinflussen und geht weiter knallhart gegen die militante Antifa-Szene vor. Das zuständige Gericht in Budapest hat jetzt entschieden, dass Simeon Ravi „Maja“ T. weiter in Untersuchungshaft bleibt, eine Entlassung in den Hausarrest wurde abgelehnt.
Für die Hammerbande läuft es auch sonst nicht rund: Ein Dutzend ihrer radikalsten Anhänger befinden sich in Untersuchungshaft, selbst Antifa-Top-Terrorist Johann Guntermann konnte nach vier Jahren im linksextremen Untergrund geschnappt werden und wartet auf seinen Prozess, mittlerweile wurde gegen ihn wegen einer langen Liste an Straftaten Anklage erhoben. Auch seine Ex-Verflossene Lina Engel sitzt wieder im Gefängnis. Zahlreiche weitere Prozesse stehen in den nächsten Monaten bevor.
Antifa-Gewalttäter drohen in Ungarn 24 Jahre Haft
Mittlerweile hat sich offenbar die Erkenntnis breit gemacht, dass solche Gewalttaten im Land von Viktor Orbán keine allzu gute Idee sind: Statt deutscher Kuscheljustiz griffen Ungarns Behörden von Anfang an knallhart durch, fahndeten sogar öffentlich nach den Tätern und bringen sie jetzt Schritt für Schritt zur Strecke. Maja T. droht für die Beteiligung an den brutalen Überfällen eine Haftstrafe von bis zu 24 Jahren – ein klares Signal, dass linksextreme Selbstjustiz im öffentlichen Raum nicht hingenommen wird.
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