Horst D. Deckert

Unglaublich: Globalisten-Papst will, dass Menschen ihr Erspartes an Ukraine spenden

Die einseitige Kriegshetze nimmt kein Ende, auch wenn es in diesem Fall natürlich verklausuliert formuliert ist. Der amtierende Papst Franziskus forderte allen Ernstes, die Menschen der Welt mögen ein “bescheidenes Weihnachten” feiern und ihr Erspartes “an das Volk in der Ukraine schicken”. Dabei bleibt ein großes Rätsel, wieviel Geld von den Ukraine-Spenden je dort angekommen ist, wo es wirklich armen und kriegsgebeutelten Menschen hilft. Inzwischen verarmt der Westen.

Seit Beginn der Amtszeit von Papst Franziskus ist klar, dass er ein Papst des Globalismus ist und sein Handeln an irdischen Zielen ausrichtet. Diese scheinen eher den Plänen des WEF zu entsprechen als das Wohlergehen der katholischen Schäfchen im Auge zu haben. Man könnte auch sagen, wenn Gott gewollt hätte, dass die Menschen gegen Covid-19 immun werden, wären sie schon so geboren worden. An sich ist es eine Ungeheuerlichkeit, dass diese wichtige geistliche und moralische Autorität bislang bei fast jeder globalistischen Agenda mit voller Kraft mitgemacht hat. Es fehlt nur noch die Unterwerfung unter Globohomo, Transgender und Regenbogen und der Katalog ist komplett.

Nun schlug ebendieser Globalisten-Papst vor, dass die Menschen nicht nur für den Frieden beten sollen, sondern ihr Erspartes für die Ukraine spenden sollen.

Brüder und Schwestern, ich sage euch: In der Ukraine gibt es viel Leid, viel! Ich möchte die Aufmerksamkeit gern auf das nahende Weihnachtsfest richten, auf die Feste: Es ist schön, Weihnachten zu feiern, Feste zu feiern….Aber lasst uns das Level der Weihnachtsausgaben – ja, so sagt man – etwas verringern. Lasst uns Weihnachten demütiger begehen, machen wir kleinere Geschenke. Lasst uns das Gesparte in die Ukraine schicken, sie brauchen Hilfe. Es gibt viel Leid dort: Sie leiden Hunger und frieren und viele sterben, weil es nicht genug Ärzte und Krankenschwestern gibt vor Ort. Vergessen wir nicht: Weihnachten, ja, in Frieden mit dem Herrn, aber mit den Ukrainern im Herzen. Und lasst uns konkrete Zeichen für sie setzen!

Papst Franzikus, Vatikan News, 14.12.2022

Dieser Wunsch mag auf den ersten Blick dem christlichen Gedanken entsprechen, doch der zweite Blick muss auf die gesamte Welt und die gesamte Menschheitsfamilie gerichtet sein. Und tatsächlich gibt es nicht nur in der Ukraine Krieg, nicht nur in der Ukraine Leid und Elend, nicht nur in der Ukraine bittere Not und Armut. Nun stellt sich die Frage, wie man als Papst auf die Idee kommen kann, sich nur einen Schauplatz der Ungerechtigkeit und der Gewalt herauszupicken und auf alle anderen Menschen in Not zu vergessen. Dies zu einer Zeit, wo totalitäre und absurde Politmaßnahmen immer rasanter zu einer totalen Enteignung und Verarmung der Menschen des Westens führen.

Bei Spenden an die Ukraine ist generell zu großer Vorsicht zu raten. Das Land galt schon vor dem Krieg als extrem korrupt – daran hat sich nichts geändert. Selbst Waffen werden von dort in die ganze Welt verkauft, damit sich einzelne frech bereichern können. Immer wieder tauchen Gerüchte auf, dass Präsident Selenskyj selbst die eigene Familie korrupt an Spendenmillionen mitnaschen lässt – Beweise dafür sind allerdings rar. Man darf nicht vergessen, dass auch die russische Seite mit Desinformation und Gerüchten arbeitet. Klar ist, dass jeder Krieg zu großem Leid führt – doch viele NGOs betätigen sich als Kriegsgewinnler und zweigen üppige “Verwaltungsanteile” von Spenden für sich selbst ab.

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