Horst D. Deckert

Unglaublich: Linker Bürgermeister von New York will keine Migranten mehr!

Der linke Bürgermeister von New York (Demokratische Partei) wehrt sich seit Anfang des Jahres gegen immer mehr Migranten in seiner Stadt, vor allem aus Lateinamerika. Nun sagt er sogar „Asylkrise wird unsere Stadt zerstören” und „Wir haben keinen Platz mehr“.

Die globalistische Elite der westlichen Länder will mit illegaler Massen-Immigration viel Geld verdienen und die Gesellschaft schön „bunt“ machen. Es solle „keine ethnischen Mehrheiten“ in den Städten mehr geben, und „Seenotretter“ aus Deutschland tragen schon Hemden mit dem Aufdruck „Team Umvolkung“. 

Daher predigen linke Politiker im Westen, „Wir haben Platz“, „Unsere Stadt ist eine sichere Insel“, „Wir schaffen das“ und „Wir müssen helfen“. Zumindest solange die Politiker und ihre wohlhabenden Anhänger in ihren gediegenen Vierteln selber sicher vor den Zuwanderern sind.

New York platzt aus allen Nähten

Oder wenn die moralinsauren Spitzenpolitiker die Arbeit nicht mehr auf die untere Ebene abwälzen können oder ihnen die Bürger laufend wegen Kriminalität und Überfremdung in den Ohren liegen. Das ist dem neuen Bürgermeister Eric Adams nun passiert. Schon letztes Jahr rief er den Notstand wegen der extrem großen Asylwelle aus. Und im Januar 2023 verlangte er sogar von Präsident Biden, dieser möge endlich „seinen Job“ machen.

Migranten im amerikanischen Sylt – Martha‘s Vineyard

Dass die größte Stadt der USA von Migranten überrannt wird, hat auch ein wenig damit zu tun, dass die Gouverneure aus Florida und Texas mit ihren langen Außengrenzen zumindest einen kleinen Teil der Problemfälle nach Norden durchreichen. Neben den Latinos aus Mittelamerika kommen jetzt erstaunlicherweise vermehrt auch über den Atlantik geschipperte Afrikaner via Mexiko.

Letztes Jahr machte eine Aktion von Ron de Santis aus Florida Schlagzeilen, weil er per Flugzeug einige Sozialmigranten ausgerechnet auf die teure und beliebte Ferieninsel Martha‘s Vineyard schickte.

Kunterbunte USA – neue Problemviertel

Lange vorbei sind die Zeiten, in denen wie im Hollywood-Film illegale mexikanische Immigranten sich einerseits vor der Einwanderungsbehörde versteckten und gleichzeitig als billige Arbeitskräfte in der Landwirtschaft willkommen waren.

Seit den 1990ern, in der Regierungszeit Bill Clintons, begannen in den USA linke Globalisierer, gezielt kulturfremde Sozialmigranten unter dem Vorwand der Hilfe für Kriegsflüchtlinge ins Land zu holen. Im ehemals deutsch-skandinavisch geprägten Minneapolis gibt es nun ein somalisches Viertel, in das sich kaum noch ein Weißer traut.

Weißer Anteil in NYC schon seit 2016 unter 50%

Die Stadt New York, die trotz ihrer nördlichen Lage seit den 1990ern weniger als 50% weiße Einwohner hat, ist ein besonders begehrtes Ziel der Immigranten. Kein Wunder – die Heimat von Ex-Präsident Donald Trump wird seit Jahren von besonders globalistisch-grünen Parteidemokraten regiert. Der aktuelle Bürgermeister und Ex-Polizist Eric Adams kann es sich wohl wegen seiner dunklen Hautfarbe leisten, die Massenmigration zu kritisieren und wenigstens ansatzweise etwas dagegen zu tun. Er muss es im Sinne der schwarzen Gemeinde auch: Deren meist eher ärmere Viertel leiden als erstes unter dem Ansturm junger Männer aus Afrika und Mittelamerika, weil die Migranten natürlich in die billigen Sozialbauten verfrachtet werden und nicht in die meist weißen Wohlstands-Viertel der grünen Demokraten-Wähler wie „Upper East Side“ oder „Park Slope“.

New York und Schweden als Vorbild für Deutschland?

In der Berliner „bz“ empfahl der Kolumnist Gunnar Schupelius dem neuen Bürgermeister der Hauptstadt, Wegner, sich am Kollegen Eric Adams ein Beispiel zu nehmen. Nicht nur Adams – rund um Deutschland drehen Regierungen ihre Asylpolitik um 180°. So bietet Stockholm Immigranten Heimkehr-Prämien an (auf Nimmerwiedersehen), und London fliegt Illegale nach Ruanda aus. Geht doch!

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