Greta Thunberg unterstützt nicht nur den Klimawahn, sondern offensichtlich auch die Hamas-Terroristen im Gazastreifen. Zumindest fraternisierte sie öffentlich mit dem Terrorfreund Mohammad Hannoun. Dieser wurde mittlerweile von der italienischen Polizei verhaftet.
Mohammad Hannoun war lange der Präsident der “Association of Palestinians in Italy”. Offiziell handelte es sich um eine “Hilfsorganisation” für die Araber im Gazastreifen, doch vielmehr war das wohl nur eine Tarnung für die Geldbeschaffungsmaschine der Hamas-Terrornetzwerke. Über ein Jahrzehnt lang soll diese Organisation Millionen an Euro an die Hamas und an die Familien von Selbstmordattentätern geleitet haben.
Nun haben die italienischen Behörden durchgegriffen. Neun Personen wurden verhaftet, darunter Hannoun, der im Zentrum eines mutmaßlichen Netzwerks zur Terrorfinanzierung steht. Dass solche Konstrukte über Jahre funktionieren, ist kein Zufall. NGOs genießen im politisch korrekten Diskurs einen quasi-sakrosankten Status, vor allem wenn sie mit dem Palästina-Label auftreten.
Und dann ist da Greta Thunberg, das wandelnde Megafon des modernen Haltungsaktivismus. Ihre Agenda verschob sich längst von Klima-Dogmen hin zum angeblich “unterdrückten Palästina”. Kein Wunder also, dass sie sich mit solchen Terrorfinanciers ablichten lässt. An zwielichtigen Islamisten-Freunden und Israel-Hassern mangelt es an solchen “Pro-Palästina”-Demos ganz gewiss nicht.
Offensichtlich fühlt sich Greta unter Kriminellen und Terroristen (von der “Letzten Generation” bis hin zur Hamas) ganz wohl. Da fragt man sich schon, was in ein paar Jahren zu ihrem nächsten Steckenpferd wird, wenn der Klima- und der Palästina-Drops ausgelutscht sind. Doch an kriminellen und terroristischen Organisationen, an die man sich mit etwas moralischer Flexibilität anbiedern kann, mangelt es auf der Welt ja nicht.

