Horst D. Deckert

US-Ärztegruppe fordert mittels einstweiliger Verfügung den sofortigen Rückzug der Gen-Injektionen

Americas Frontline Doctors (AFLDS) reichten am 19. Juli einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung vor dem Bundesbezirksgericht in Alabama ein. Dieser verlangt, dass die Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) für die «Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech, Moderna und Johnson & Johnson sofort aufgehoben wird, wie das Nachrichtenportal The Defender schreibt.

Wie aus dem Antrag zu lesen ist, verlangt AFLDS insbesondere für folgende drei Personengruppen den sofortigen «Impfstoff»-Stopp: Personen, die 18 Jahre und jünger sind; Personen, die sich von Corona erholt und eine natürliche Immunität erworben haben sowie Personen, die keine informierte Zustimmung im Sinne des Bundesgesetzes erhalten haben. Begründet wird die einstweilige Verfügung wie folgt:

  • Es liege kein Notfall vor, was eine Voraussetzung für Notfallzulassungen sei.
  • Es liege «keine schwere oder lebensbedrohliche Krankheit» vor.
  • Die Impfstoffe dienten nicht der Diagnose, Behandlung oder Prävention von SARS-CoV-2
  • Bekannte und potenzielle Risiken des Impfstoffs würden den bekannten und potenziellen Nutzen überwiegen.
  • Es gebe adäquate, zugelassene und verfügbare Alternativen zu Impfstoffen.
  • Angehörige der Gesundheitsberufe und Impfstoffkandidaten seien nicht ausreichend informiert.

Interessant: Der 67-seitige Antrag der AFDLS beinhaltet auch eine Erklärung der Whistleblowerin und Computerprogrammiererin Jane Doe. Sie hat laut ihrer eidesstattlichen Erklärung in der Vergangenheit mehr als 100 verschiedene Algorithmen entwickelt, mit denen Betrüge im Gesundheitswesen aufgedeckt werden könnten. Zudem verfüge sie über Fachkenntnisse in der Datenanalyse im Gesundheitswesen.

Doe ist überzeugt: Die Anzahl Todesfälle nach Impfungen sind deutlich höher. Laut der Whistleblowerin werden im Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) der US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) nur ein Bruchteil aller Todesfälle gemeldet, die innerhalb von 72 Stunden nach der Verabreichung der Gen-Injektionen auftreten. Ein Beispiel: Bis zum 9. Juli 2021 wurden laut VAERS insgesamt 10’991 Todesfälle gemeldet. 4593 davon traten innerhalb von 72 Stunden nach der Impfung auf. Dazu schreibt Whistleblowerin Doe:

«Ich habe diese Zahlen verifiziert, indem ich alle Daten des VAERS selbst zusammengetragen habe und mich nicht auf eine dritte Partei verlassen habe. Parallel dazu habe ich Daten des Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) in Bezug auf Impfstoffe und Todesfälle von Patienten abgefragt und festgestellt: Die Todesfälle, die innerhalb von drei Tagen nach der Impfung auftreten, sind um mindestens den Faktor fünf höher als die im VAERS gemeldeten Daten. Das deutet darauf hin, dass die wahre Zahl der impfbedingten Todesfälle bei mindestens 45’000 liegt.»

Doe verwies auch auf die Schweinegrippe 2009. Damals sei der Impfstoff bereits nach 53 Todesfällen vom Markt genommen worden. Für AFLDS steht vor diesem Hintergrund fest, dass eine informierte Zustimmung für die geimpften Personen überhaupt nicht möglich war. In einer Pressemitteilung schrieben sie: «Es ist ungesetzlich und verfassungswidrig, experimentelle Mittel an Personen zu verabreichen, die nicht in der Lage sind, eine informierte Entscheidung über den wahren Nutzen und die Risiken des Impfstoffs zu treffen.»

AFLDS gehen davon aus, dass das VAERS sehr ungenau sei und weniger als 1% aller unerwünschten Impf-Ereignisse registriere. AFLDS werfen der Regierung deshalb Intransparenz vor. Diese habe es bislang versäumt, Daten von anderen Quellen bereitzustellen.

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