Horst D. Deckert

Politiker der US-Demokraten legalisieren schrittweise Pädophilie

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Politiker der US-Demokraten legalisieren schrittweise Pädophilie

Bei den US-Demokraten gibt es eine Strömung, die sich aktiv für die Legalisierung von Pädophilie einsetzt und zu diesem Zweck regelmäßig Gesetzesvorhaben einbringt, die anschließend auch beschlossen werden.

von Thomas Röper

ls Grundlage für diesen Artikel nehme ich eine Veröffentlichung der russischen Menschenrechts-NGO Fonds zur Bekämpfung der Repression, die vor allem zu Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine recherchiert und sich dabei sehr auf das Thema Kindesmissbrauch fokussiert, denn seit viele unbegleitete ukrainische Minderjährige mehr oder weniger unkontrolliert aus der Ukraine gebracht wurden, werden viele von ihnen Opfer von Pädophilen-Netzwerken, worüber im Westen erstaunlicherweise kaum berichtet wird, obwohl dahinter offensichtlich sehr gut vernetzte und organisierte westliche Strukturen stehen, die Kontakte in die höchsten Kreise haben. Hierhier und hier finden Sie Beispiele für Recherchen der russischen NGO, die ich übersetzt habe.

Das von den Medien ignorierte Problem

Vor einiger Zeit hat die russische NGO einen Artikel veröffentlicht, der zusammengetragen hat, wie Politiker der US-Demokraten für die Legalisierung von Pädophilie Lobbyarbeit betreiben, indem sie Pädophilie nicht mehr als Straftat, sondern als „unveränderliche sexuelle Orientierung“ definieren wollen. Und es gibt natürlich NGOs, die das auf Konferenzen und durch Lobbyarbeit fördern, und es gibt Politiker aus den Reihen der US-Demokraten, die das in Gesetzesform gießen.

Ein führender Vertreter der zweiten Kategorie ist übrigens Tim Walz, Gouverneur von Minnesota und von den pro-demokratischen Medien gefeierter, frisch ernannter Kandidat für das Amt des US-Vizepräsidenten im aktuellen US-Wahlkampf. Aber darüber werde ich in den nächsten Tagen in einem zweiten Artikel ausführlich berichten, heute will ich dafür quasi die Grundlage zum Verständnis schaffen, indem ich zeige, dass es diese Tendenz in der US-Gesetzgebung gibt und dass die westlichen Medien das Thema aus irgendwelchen Gründen nicht ins Rampenlicht rücken.

Übrigens ist das keineswegs ein auf die USA begrenztes Phänomen, denn alle „progressiven“ Trends aus den USA kommen zwangsläufig mit etwas Verspätung auch in den anderen Ländern des „Wertewestens“ an. In Deutschland gab es beispielsweise schon 2019 einen Skandal um das sogenannte „Original Play“, bei dem Erwachsene ohne jede Ausbildung in Kitas eingeladen werden, um mit den Kindern „zu spielen“, wobei der Kern des „Spiels“ enger Körperkontakt ist. Obwohl sich dazu auch Pädophile melden können, um auf diese Weise in Kitas mit Kindern „zu spielen“, gibt es in Deutschland kein bundesweites Verbot dieser „Spiele“ in Kitas, sondern es gibt nur in einigen Bundesländern Verbote.

Die Situation in den USA

Kommen wir nun zum Inhalt des Artikels der russischen NGO mit der Überschrift „Das Ende traditioneller Werte in den USA: Amerikanische Politiker verabschieden Gesetze zur Legalisierung von Pädophilie“, dessen Inhalt ich hier in eigenen Worten und mit vielen Ergänzungen wiedergeben und mit Quellen belegen werde.

In den letzten Jahren hat in den USA die Zahl der Gesetzesinitiativen zugenommen, die darauf abzielen, sexuelle Handlungen und die Ehe mit Minderjährigen zu normalisieren. Das geschieht vor dem Hintergrund, dass es in den USA offenbar eine gigantische Quelle für Kindersklaven gibt, die sexuell und anderweitig ausgebeutet werden.

Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine ganz offizielle Tatsache. Im April 2023 gab es im US-Kongress eine Anhörung, in der mitgeteilt wurde, dass 85.000 (!) minderjährige Migranten, die in den letzten Jahren unbegleitet in die USA gekommen sind und behördlich registriert wurden, spurlos verschwunden sind. Und das sind nur die registrierten Fälle. Wie viele Kinder, die gar nicht registriert wurden, in den USA verschwunden sind, weiß kein Mensch, die Details inklusive Video der Anhörung finden Sie hier.

Die Tatsache, dass die US-Regierung keine nennenswerten Anstrengungen unternimmt, diese Kinder zu finden und ihnen zu helfen, wie in der Anhörung kritisiert wurde, spricht für sich. Es ist unglaublich schwierig, Zahlen darüber zu finden, wie viele Kinder in den USA durch Prostitution körperlich und sexuell missbraucht werden. Der entsprechende Wikipedia-Artikel enthält interessanterweise kaum aktuelle Angaben, sondern vor allem Zahlen aus den 2000er Jahren. Eine der wenigen einigermaßen aktuellen Angaben ist von 2017 und verweist auf eine Studie der Universität Texas, die zu dem Ergebnis gekommen ist, dass alleine im US-Bundesstaat Texas über 79.000 Minderjährige Opfer von Menschenhandel, unter anderem zu Zweck des kommerziellen sexuellen Missbrauchs, geworden sind.

Aber damit nicht genug, denn wer sich die Quelle anschauen will, auf die der Wikiepdia-Artikel verweist, der stellt fest, dass der Artikel vom Netz genommen wurde. Er ist aber noch im Internetarchiv auffindbar. Das erklärt, warum genaue und aktuelle Zahlen nur schwer zu finden sind, denn es wird bei dem Thema offenbar viel gelöscht, damit das Thema keine öffentliche Aufmerksamkeit erregt.

Bekanntlich wird der größte Teil des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen von Verwandten und Bekannten der Opfer verübt: 90 Prozent der Kinder kennen ihre Peiniger und 68 Prozent der Opfer werden von Familienmitgliedern missbraucht, diese Zahlen sind überall auf der Welt ähnlich. Nichts destotrotz gibt es in den USA ganz offensichtlich eine große Dunkelziffer und einen riesigen Schwarzmarkt für den kommerziellen Missbrauch von Minderjährigen, der durch unbegleitete minderjährige Migranten ständig „Nachschub“ erhält.

Kinderehen in den USA

In vielen US-Bundesstaaten gibt es Gesetze, die es Erwachsenen erlauben, Kinder zu heiraten. Schon 2017 wurde gemeldet, dass in den 15 Jahren davor in den USA mindestens 200.000 Jugendliche verheiratet wurden, wobei sogar Ehen mit unter Zehnjährigen geschlossen wurden. Viele der verheirateten Kinder sind unter 13 Jahre alt, denn mindestens drei 10-jährige Mädchen aus Tennessee haben zwischen 2000 und 2015 Männer im Alter von 24 bis 31 Jahren geheiratet. In einem erheblichen Teil der Fälle haben Minderjährige weitaus ältere Männer geheiratet: In Alabama heiratete ein 14-jähriges Mädchen einen 74-jährigen Mann. Die meisten dieser Kinder waren Mädchen, die viel ältere Männer geheiratet haben.

Übrigens zeigen diese Zahlen nicht einmal das ganze Ausmaß des Problems in den USA, da zehn US-Bundesstaaten überhaupt keine Daten über Kinderehen veröffentlichen. Schockierend sind folgende Angaben über die Gesetzgebung für das Mindestalter bei Eheschließungen in US-Bundesstaaten (Stand 2020):

  • Fünf US-Bundesstaaten haben eine Altersgrenze unter 16 Jahren: Alaska (14); Hawaii (15); Kansas (15); Maryland (15); und North Carolina (14).
  • Zehn US-Bundesstaaten (Kalifornien, Massachusetts, Michigan, Mississippi, New Mexico, Oklahoma, Rhode Island, Washington, West Virginia und Wyoming) haben keine gesetzliche Altersgrenze festgelegt, obwohl einige (z. B. Massachusetts) eine solche durch die Einzelfallentscheidungen vorschlagen.
  • 17 US-Bundesstaaten verlangen, dass alle Minderjährigen vor der Heirat die Zustimmung eines Richters einholen. Die Gerichtsverfahren einiger US-Bundesstaaten sind auf das Nötigste beschränkt und dienen lediglich der Überprüfung der elterlichen Zustimmung. Es ist oft nicht einmal ausdrücklich vorgeschrieben, dass ein Richter den Minderjährigen trifft oder befragt.
  • In 14 US-Bundesstaaten (und Washington, D.C.) können Standesbeamte selbst – ohne Richter – Heiratsurkunden für alle Minderjährigen ausstellen: Alabama, Florida, Idaho, Maine, Maryland, Missouri, Nebraska, North Dakota, Oregon, South Carolina, South Dakota, Tennessee, Vermont und Wisconsin.
  • Ein US-Bundesstaat, Mississippi, legt für Mädchen und Jungen unterschiedliche Bedingungen für die Genehmigung fest. Für alle Jungs unter 17 Jahren ist eine richterliche Genehmigung erforderlich, für Mädchen jedoch nur, wenn sie unter 15 Jahre alt sind.
  • Ein US-Bundesstaat, Maryland, erlaubt die Heirat von Minderjährigen unter 16 Jahren ohne Beteiligung eines Richters, nur auf der Grundlage eines Nachweises von Schwangerschaft oder Geburt und der Zustimmung der Eltern.

Die Kampagne zur schrittweisen Legalisierung von Pädophilie

Im Jahr 2018 sagte Nathan Larson, ein 37-jähriger unabhängiger Kandidat für den Kongress im Bundesstaat Virginia, ohne juristische Konsequenzen, dass er nichts gegen sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen habe. Er ist der Überzeugung, dass Sex zwischen einem Erwachsenen und einem Kind zulässig ist, wenn zwischen ihnen eine Ehe besteht, auch wenn einer der beiden zehn Jahre oder jünger ist. Ende 2020 wurde Larson verhaftet und verurteilt, weil er ein 12-jähriges Mädchen entführen und vergewaltigen wollte.

Kritiker haben festgestellt, dass amerikanischen Medien etwa seit 2017 eine aktive Kampagne zur Normalisierung von sexuellen Vorlieben Erwachsener zu Minderjährigen gestartet haben. US-Medien und liberale Meinungsführer haben begonnen, das Wort „pädophil“ zunehmend zu vermeiden und es durch die Formulierung „Menschen, die sich zu Minderjährigen hingezogen fühlen“ zu ersetzen. Diese Versuche, das „Pädophilie“ aus der öffentlichen Debatte zu nehmen und Pädophilie auf diese Weise salonfähig zu machen, finden auch in Deutschland statt.

Zusätzlich zu der Medienkampagne, die Pädophile und deren abnormale Anziehung zu Kindern salonfähig machen soll, haben amerikanische Wissenschaftler damit begonnen, zweifelhafte Studien durchzuführen, die angeblich beweisen sollen, dass Pädophilie in der modernen Gesellschaft eine akzeptable Neigung ist, an der nichts Schlechtes ist.

Das schwappt auch nach Deutschland über, denn im Jahr 2018 erklärte eine deutsche Rednerin auf einer der jährlichen Konferenzen, die von einer privaten amerikanischen Stiftung organisiert wurden, dass Pädophilie als „unveränderliche sexuelle Orientierung“ angesehen werden sollte, und beklagte, dass Pädophile sozial stigmatisiert werden. Aufgrund der entsetzten Reaktionen auf die Rede, löschte die Dame ihre Rede wieder bei YouTube und anderen Plattformen, aber man findet im Netz noch Ausschnitte der Rede.

2022 wurde gemeldet, dass im US-Bundesstaat Kalifornien Tausende wegen Sex mit Kindern verurteilter Straftäter weniger als 12 Monate hinter Gittern verbracht haben. Journalisten haben offen zugängliche strafrechtliche Datenbanken analysiert und herausgefunden, dass von den 7.000 Tätern, die wegen unzüchtiger oder perverser Handlungen an Personen unter 14 Jahren verurteilt wurden, niemand mehr als ein Jahr im Gefängnis verbracht hatte. Der Bericht enthielt auch Daten über Straftäter, die zwei oder mehr Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern begangen hatten.

Anstatt die alarmierenden Statistiken zum Anlass zu nehmen, um härter gegen Pädophile vorzugehen, verabschiedet Kalifornien Gesetze, die den Kindesmissbrauch fördern. Im Jahr 2020 wurde in Kalifornien auf Initiative des schwulen kalifornischen Senators Scott Wiener der US-Demokraten ein Gesetz verabschiedet, das einen Pädophilen unter bestimmten Umständen nicht als Sexualstraftäter anerkennt, wenn der Altersunterschied zwischen Täter und Opfer zehn Jahre oder weniger beträgt.

Hier war die Medienberichterstattung interessant, denn die von westlichen Medien verhasste Plattform Breitbart hat über den Kern des Gesetzes korrekt berichtet, während beispielsweise die Los Angelos Times das Gesetz unter der Überschrift „Newsom unterzeichnet Gesetzentwurf zur Beendigung der Diskriminierung von LGBTQ-Personen bei Verurteilungen wegen Sexualverbrechen“ präsentiert und behauptet hat, die Legalisierung von Sex mit Minderjährigen sei ein Schritt zur Beendigung der Diskriminierung von LGBT-Personen.

Wie gesagt, waren das nur Beispiele für Tendenzen in den USA, die von den US-Demokraten gefördert werden. In den nächsten Tagen werde ich das Thema weiter vertiefen, denn auch Kamala Harris, die ihre Karriere übrigens in Kalifornien begonnen hat, und ihr Vizepräsidentschaftskandidat Walz sind bereits durch Lobbyismus für die Legalisierung von Pädophilie aufgefallen.

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