Namhafte US-Wissenschaftler geben der “Labortheorie“ über den Ursprung des Corona-Virus erneut Auftrieb. Schon Jahre vor dem “Ausbruch” wurden verantwortungslose Experimente auf Veranlassung US-amerikanischer Behörden betrieben, darunter teilweise auch Einrichtungen des Verteidigungsministeriums, die von globalistischen Stiftungen und NGO’s finanziert wurden und das Viruslabor von Wuhan dankbar als quasi rechtsfreien Versuchsraum nutzten.
Obwohl es von Anfang an den begründeten Verdacht gab, dass der Ursprung des Corona-Virus im chinesischen Biowaffenlabor in Wuhan liegt, wurde diese These lange Zeit als finstere Verschwörungstheorie abgetan und jeder, der sie vertrat entsprechend verunglimpft. Im Juni räumte selbst der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, ein, dass er davon ausgehe, das Virus sei 2019 aus dem Labor in Wuhan ausgetreten.
Der Ausbruch des Virus war jedoch für viele Fachleute keine Überraschung: Wissenschaftler und andere Experten äußerten bereits 2015 und 2017 ihre tiefe Besorgnis, dass aus dem Labor in China, das für die sogenannte „Gain-of-Function“-Forschung benutzt wurde, über kurz oder lang ein künstlich herbeigezüchtetes Virus entweichen würde. Bei dieser rechtlich in den meisten westlichen Staaten gar nicht zugelassenen und zudem ethisch umstrittenen “Gain-of-Function”-Grundlagenforschung wird an lebenden Organismen und Viren genetisch experimentiert, um ihnen neue Fähigkeiten zu verleihen und die Rückwirkung auf deren ursprüngliche Eigenschaften zu überprüfen. Im Zuge der Corona-Forschungen kam es bereits 2015 zu einer Patentierung des Coronavirus-Genoms.
Virologische “Frankenstein-Experimente”
Die wiederholt vorgebrachte Warnung, das diese “Frankenstein-Experimente” irgendwann keine Grenzen mehr kennen würden, wurde damals ebenfalls ausgedrückt. Kern der Kritik war seit Jahren, dass die in Wuhan betriebenen Experimente potenziell viel zu gefährlich und daher verantwortungslos seien; dies wurde laut dem US-Wissenschaftler Richard H. Ebright aus New Jersey, Angehöriger des Boards of Governors der US-Professoren für Chemie und Biologie, nun noch einmal in einem eindringlichen Twitter-Thread zusammengefasst.
Seit 2020 wurde versucht, den Ursprung des Corona-Virus mit Fledermäusen in Verbindung zu bringen, die es angeblich auf Menschen übertragen hätten. Damit sollte, wie man nun mit immer größerer Sicherheit annehmen muss, von der Tatsache abgelenkt werden, dass in den Jahren 2017 und 2018 hochbrisante entsprechende Versuche an neuen Corona-Viren durchgeführt wurden – unter maßgeblicher Beteiligung der National Institutes of Health (NIH) des Gesundheitsministerium der USA, die unter Führung des hochumstrittenen Dr. Anthony Fauci standen.
Eigens gezüchtet für bessere Ansteckbarkeit von Menschen
In Wuhan wurde, so Ebright, damals ein neuartiges Corona-Virus – eine sogenannte Chimäre – auf SARS-Basis geschaffen, das menschliche Atemwegszellen infizieren und sich dort replizieren konnte. Das hochinfektiöse “neudesignte” Virus zeigte ein 10.000-fach beschleunigtes Viruswachstum als das natürliche Ursprungsvirus und wies in Tierversuchen mit Mäusen eine vierfach erhöhte Letalität auf. Besonders gespenstisch: Das Virus wurde eigens entwickelt, um an humanen Zellen besser andocken zu können.
2018 schlugen die NIH unter Fauci, das Wuhan-Labor und involvierte Virologen dann in einem sogenannten “Grant Proposal” (einer Art Fördervorschlag bzw. -leitantrag) vor, noch mehr SARS-ähnliche Coronavirus-Chimäre zu kreieren, um das viruseigene Spike-Protein durch neuartige künstliche Spike-Proteine zu ersetzen, die noch weiter verbesserte Andockungseigenschaften an menschliche Zellen zu entwickeln. Damit nicht genug: In einem zusätzlichen Grant Proposal forderte die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des US-Verteidigungsministeriums, in Fledermaus-Coronaviren sogenannte Furin-Spaltstellen (Furin-Cleavage-Site-Sequenzen) (FCS) einzubauen.
Hamburger Professor für Laborursprung-Studie angefeindet
Durch diese FCS wird dem Virus beim Eintritt in die Wirtszelle eine Fusion der Virushülle mit deren Zellmembran ermöglicht. Diese Furinspaltstelle im SARS-Cov2 (dem zu Covid-19 führenden Erreger) sollte sich später dann als Hauptindiz für einen künstlichen Laborursprung der “Pandemie” erweisen, den der Hamburger Professor Roland Wiesendanger mit seinem Team 2021 unter extremen Mainstream-Anfeindungen in einer Studie als äußerst plausibel nachwies (inzwischen gilt die “Labor-Hypothese” als die mit Abstand wahrscheinlichste Erklärung der “Pandemie”).
Die Anträge wurden, soweit zuständig, von den Regierungsbehörden, vor allem aber von den Geldgebern und Sponsoren (große globalistische “Wohltäter”, darunter vor allem die Gates-Stiftung, deren Gründer Bill Gates Fauci fast schon religiös verherrlicht) bewilligt – und Tatsache ist, dass von 2018 an das Wuhan-Labor zusammen mit den NIH immer ausgefeiltere Virus-Mutationen, die schließlich das natürliche Spike-Gen komplett durch ein künstliches ersetzten, das sich wesentlich besser mit menschlichen Zellen verbinden konnte als die natürliche Variante.
Forschung auf unverantwortlich geringem Biosicherheitslevel
Diese neuen Eigenschaften sind kein Wunder – waren sie doch ausdrücklich erwünscht und war die Schaffung eines solchen Virus ja ausdrücklich in den entsprechenden Kooperationsabkommen vereinbart worden (und 2019 schließlich abgeschlossen, man beachte den zeitlichen Zusammenhang!). Die gesamte 2017 bis 2019 in Wuhan erfolgte Virenzüchtung erfolgte dabei stets auf Biosicherheitsstufe 2 (S2) – einem Schutzlevel, das weder für die Arbeit mit derart gefährlichen Pandemieerregern noch für deren Eindämmung geeignet ist.
2019 geschah dann schließlich genau das, was seit Jahren absehbar gewesen war und wovor Insider stets eindringlich gewarnt hatten: Ein in verantwortungslosen Experimenten, exakt nach Maßgabe der Grand Proposals von NIH und DARPA herangezüchtetes Virus entwich aus dem Labor in Wuhan und löste die weltweite Corona-Krise aus. Und wie auch für Professor Wiesendanger sowie eine wachsende Mehrheit der Epidemiologen und Virologen bestehen auch für US-Forscher Ebright kaum mehr Zweifel daran, dass es sich bei SARS-Cov2 um eine menschengemachtes Schöpfung handelt (und eine, die man durchaus als Biowaffe bezeichnen könnte): Das Virus ist das einzige von mehr als 100 bekannten SARS-ähnlichen Coronaviren, das eine FCS enthält.
Natürliche Erklärung praktisch ausgeschlossen
Dass sich eine solche Spaltstelle auch bei Viren natürlichen Ursprungs ausbildet, lässt sich laut Ebright zwar nicht völlig ausschließen, erscheint jedoch als extrem unwahrscheinlich. Ihr Auftreten bei SARS-Cov2 wird durch einen Laborursprung wesentlich stichhaltiger erklärt – zumal die Entwicklung just dieses FCS-Features wesentlicher Teil der ausdrücklich geförderten DARPA- und NIH-Anträge waren. Alles andere anzunehmen wäre ein astronomischer Zufall.
Als 2020 dann die Corona-Krise global losrollte, wurde die Tiermarkt-Wildfledermaus-Theorie aktiv von weltweiten Mainstreammedien verbreitet. Zugleich taten die NIH, die mit ihm assoziierten weltweiten Virologen, die von der Gates-Stiftung massiv geförderte EcoHealth-Alliance, weitere NGOs und milliardenschwere Förderer im Hintergrundalles dafür, Informationen zurückzuhalten, Fakten zu verbiegen und Aufklärung zu verhindern – bis hin zur anhaltenden Diskreditierung jener, die die offiziellen Narrative über den Virusursprung in Zweifel ziehen. Dabei könnten gerade die in damalige Forschung involvierten Kreise ihre wissenschaftliche Reputation doch am besten reinwaschen, so Ebright, indem sie an der lückenlosen Aufklärung mitwirkten – es sei denn, sie hätten eben doch etwas zu verbergen.
Ausbruch mit weitreichenden Folgen
Es deutet jedenfalls alles darauf hin, dass – als höchstwahrscheinliches Ergebnis einer unverantwortlichen, wenn nicht kriminellen Forschung – ein von skrupellosen und fahrlässigen chinesischen und amerikanischen Wissenschaftlern gezüchtetes Virus “versehentlich” auf die Menschheit losgelassen wurde. Dies mit ungeheuren gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgewirkungen, die bis heute anhalten und die vor allem in westlichen Staaten zur Errichtung beispielloser Gesundheitsregimes mit bleibenden Grundrechts- und Freiheitseinschränkungen (bzgl. den rechtlichen Möglichkeiten hierzu) führten.
Inzwischen, nach bald drei Jahren, haben sie sich vermischt mit gesellschaftlichen und energiepolitischen Umbrüchen, die als “Great Reset” nahtlos in eine gegenwärtige beispiellose Wirtschafts-, Energie- und Versorgungskrise überführt wurden. Die politisch und finanziell Verantwortlichen für dieses Desaster sind dieselben globalistischen Eliten, die auch in der Nach-Corona-Weltordnung wieder die Strippen ziehen – von “Energiewende” und Migration bis zu den Impfkampagnen.