Horst D. Deckert

Ach, wäre er doch Märchenonkel geblieben: Wie Habeck den Blackout-Horror verherrlicht!

Es ist die Mutter aller Albträume: Blackout-Chaos, Plünderungen, marodierende Migranten, der totale Zusammenbruch der Infrastruktur, keine Kühlung mehr für lebensnotwendige Medikamente wie Insulin, in Fahrstühlen stecken gebliebene Menschen in Todesangst.

Für den früheren Kinderbuchautor und heutigen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) war das ein idealer Kuschelstoff. In seinem Buch „Kleine Helden, Große Abenteuer“ erfährt die kleine Emily „aus erster Hand, wie aufregend ein nächtlicher Stromausfall sein kann.“

Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt fasst sich an den Kopf: Unser Wirtschaftsminister fürchtet den Blackout möglicherweise gar nicht, im Gegenteil. Er findet den Blackout romantisch, gemütlich, entschleunigend, besinnlich – endlich mal Zeit für die Familie.

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