Horst D. Deckert

US-Verkehrsminister zu explodierenden Benzinpreisen: „Leute sollen Elektroautos kaufen, dann hat sich Problem erledigt“

Marie Antoinette soll anlässlich der Revolutionsgebahren im Frankreich des 18. Jahrhunderts verkündet haben, das Volk solle doch Kuchen essen, wenn es kein Brot hat. Deutschlands grüner Vizekanzler Robert Habeck meinte kürzlich zu den ausufernden Getreidepreisen und der Weizenknappheit (aufgrund der Russlandsanktionen), für „Brötchen“ werde es in Deutschland wohl noch reichen, doch den wohl abgehobensten Vorschlag unterbreitete der aktuelle Verkehrsminister der USA, Pete Buttigieg, angesichts der globalen Rohstoffkrise.

Aufgrund von Benzinpreisen einfach E‑Auto kaufen

Der als ultralinks geltende, homosexuelle Buttgieg, der immer wieder von der Entwaffnung der US-Bevölkerung phantasiert, wurde im Zuge einer Pressekonferenz auf die auch in den USA explodierenden Benzinpreise angesprochen. Er erläutere daraufhin die Regierungsmaßnahmen und Förderbemühungen im Bereich der Elektromobilität, die den Amerikanern „enrome Vorteile“ bescheren würde, von „ländlichen bis städtischen Gebieten“. Immerhin könnten dadurch viele Bürger von den „Benzineinsparungen profitieren“, die aus einem Umstieg auf ein Elektrofahrzeug resultieren:

Pete Buttigieg wants people to simply buy an electric car so they don’t have to worry about rising gas prices. pic.twitter.com/VBcIfRotvE

— TheBlaze (@theblaze) March 7, 2022

Die Amerikaner werden sich jedenfalls „freuen“, auch angesichts der jüngsten Pläne der Biden-Administration, die Öl- und Gasimporte aus Russland komplett einzustellen! Nicht weniger als einen Bürgerkrieg hätte dies in den USA zur Folge, so viele konservatice Think-Tanks, denn die Bürger der USA sind wie in kaum einer anderen westlichen Nation auf billiges Benzin angewiesen.

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