Horst D. Deckert

USA: Dramatischer Anstieg der Waffengewalt seit Beginn der «Pandemie»

Die Corona-Massnahmen haben neben der weltweiten wirtschaftlichen Zerstörung für viel menschliches Leid gesorgt. In den USA ist die sogenannte «Gesundheitskrise» für einen dramatischen Anstieg der Waffengewalt bei Jugendlichen verantwortlich.

Daten aus dem Gun Violence Archive, die von Global Research veröffentlicht wurden, bestätigen einen signifikanten Anstieg von Todesfällen und Verletzungen während der Covid-Krise (2020-2022).

Die Zahl der Todesfälle durch Waffengewalt (vorsätzliche und böswillige Unfälle), wie in der nachstehenden Tabelle definiert, ist von 15’509 im Jahr 2019 auf 20’200 im Jahr 2022 gestiegen, was einem Anstieg von 30,2 Prozent entspricht. Die Anzahl der getöteten oder verletzten Kinder nahm um 43 Prozent zu. Die Zahl der getöteten oder verletzten Teenager im Alter von 12 bis 17 Jahren stieg im gleichen Zeitraum um 64,8 Prozent.

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Tabelle: Gun Violence Archive

Spielte die Angstkampagne während der «Pandemie» eine Rolle?, fragt Autor Michel Chossudovsky. Eine sorgfältige Analyse der Ursachen für diesen drastischen Anstieg der Todesfälle und Verletzungen durch Waffen sei dringend nötig, betont er.

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