Obwohl die europäischen Länder, die seit Jahren mit „Flüchtlingen“ geradezu überflutet werden und nicht mehr wissen wohin mit den Leuten, wird die Agenda Europa völlig zu verändern, weiterhin knallhart durchgezogen. Neben den sattsam bekannten NGOs und anderen Vorfeldorganisationen der Funktionseliten, spielen die Kirchen dabei eine nicht unwesentliche Rolle, den Migrantenstrom weiter in gewohnter Manier Richtung Europa zu steuern.
Den kirchlichen Organisationen kommt dabei zugut, dass sie der Umvolkung einen humanen, ja christlichen Anstrich verleihen können. Man interpretiert die Worte Jesu „liebe Deinen Nächsten wie dich selbst“ in „liebe deinen Übernächsten mehr wie dich selbst und alle deine wirklichen Nächsten“ um.
Ganz in diesem Sinne hat im Vorfeld der Klimakonferenz COP28 hat Caritas Internationalis frühzeitige Migrationsmöglichkeiten für vom Klimawandel betroffene Bevölkerungen gefordert. Ungeregelte Fluchtbewegungen seien mit Menschenrechtsverletzungen verbunden, liest man auf domradio.de. Anders gesagt: Was derzeit bei uns ungeregelt stattfindet, sei inhuman. Und offensichtlich nicht ausreichend, um all das Elend dieser Welt zu schultern.
Vorfeldarbeit für den „Klimaflüchtling“
Nicht umsonst wurde in den letzten Jahren die Klimapanik massiv geschürt. Infolge anderer „Vorkommnisse“ die da so dazwischen kamen, wie Corona oder der Ukraine-Krieg, sind es die von finanziell potenten Finanziers bezahlten „Klima-Aktivisten“, die dafür Sorge tragen, dass die „Erderhitzung“ präsent bleibt. („Erderwärmung“ darf per Weisung an die Mainstreammedien der Klimawandel, jetzt „Klimakatastrophe“, nicht mehr genannt werden). Wenn naive Geister auch in Form von Politikern in diversen Talk-Shows meinen, die Aktivitäten der Klima-Kleber seien doch kontraproduktiv, so irren sie. Diese Spinner kleben sich nicht auf die Straßen, um die Leute zur Umkehr zu ermahnen, nein die Botschaft ihrer Hintermänner ist eine gänzlich andere: die Klima-Bedrohung soll uns auf diese Weise eingehämmert werden und präsent bleiben.
Kirche spring auf den Klima-Hysterie Zug auf
Ganz in diesem Sinne kritisieren Vatikan-Organisation Regierungen, erfährt man weiter im Domradio, denn man unternimmt mehr für Grenzsicherung als für geordnete Migration:
„Von Wirtschaftsmigranten‘ zu sprechen, wenn Menschen aufgrund des Klimawandels ihre Unterhaltsmöglichkeiten entzogen würden, sei irreführend. Man könne nicht erwarten, dass sie so lange mit einer Auswanderung warten, bis es um Leben und Tod gehe“, heißt es wörtlich.
Die Absicht ist klar: aus dem Wirtschaftsmigranten soll der Klimamigrant werden. Und aus unserem Weltsozialamt zusätzlich der Weltluftkurort.
Genfer Abkommen soll geändert werden
Nachdem jedoch der bei uns eintrudelnde „Schutzsuchende“ überwiegend schon heute nicht den Kriterien der Genfer Flüchtlingskonvention entspricht, soll daher nachgebessert werden. Wörtlich ist auf domradio.de zu lesen:
„Caritas Internationalis sieht als Problem, dass ein klimabedingter Verlust von Lebensgrundlagen nicht unter die Fluchtgründe der UN-Flüchtlingskonvention falle. Das Genfer Abkommen von 1951 sollte entsprechend geändert werden.“
Nur in Europa soll es sich gut leben lassen
Und das ist noch nicht alles: Eine Vorgeschmack was da so auf uns zukommen könnte, wollen wir nochmals aus der genannten Quelle zitieren:
„Um die 3,3 Milliarden Menschen lebten in Ländern, in denen der Klimawandel die Lebensbedingungen empfindlich einschränken könne. Der menschliche Ursprung des Klimawandels könne nicht mehr bezweifelt werden, schreibt der Papst in dem 13 Seiten langen Schreiben.“
Und wer sind denn die bösen Menschen, denn all das Elend zu verdanken ist? Natürlich wir – mit oder ohne „Energiewende“. Noch mehr Buße tun ist angesagt. Zumindest für die Steuerzahler – eine Caritas verdient jetzt schon bei der Flüchtlingsbetreuung Unsummen.
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