Vergangenen Samstagmorgen wurden Rettungskräfte der Bostoner Feuerwehr im US-Bundesstaat Massachusetts zu einem medizinischen Notfall gerufen. Ein Mann, so hieß es, habe einen Herzinfarkt erlitten. Ein Routineeinsatz, wie man meinen könnte.
Den Ersthelfern bot sich beim Eintreffen allerdings ein abartiges, zutiefst verstörendes Bild: Nachdem Wiederbelebungsversuche erfolglos blieben, der Mann verstarb und die Behörden verständigt werden mussten, gaben die Rettungskräfte ihre Beobachtungen in einem Bericht zu Protokoll.
Perverse Transen-Party
So fanden sie die Wohnung nicht nur in einem „äußerst unhygienischen Zustand“ vor. Überall hätten Drogen, Alkohol und Sexspielzeug herumgelegen. Sechs erwachsene, zum Teil in Frauenkleidern auftretende Personen, die sich „als Männer herausstellten“, seien anwesend gewesen. Eine davon, ein Mann mit Perücke, hatte zudem versucht, vier Kinder zwischen fünf und zehn Jahren im Schlafzimmer zu verstecken. Alle Erwachsenen hätten sich äußerst unkooperativ verhalten und keine hilfreichen Informationen geliefert. Auch hätten alle bestritten, dass sich Kinder in der Wohnung befänden.
Kinder auch in Wohnung
In welchem Verhältnis die Männer zu den Kindern bzw. untereinander stehen, ist bisher ungeklärt. Auch, ob es sich hierbei möglicherweise um einen Sexring handelt. Skandalträchtig ist auch die Tatsache, dass die Pädophilen-Party inklusive Drogenkonsum direkt unter den Augen der Stadtverwaltung stattfinden konnte. Handelt es sich bei dem von Transvestiten für Kindersexpartys missbrauchten Appartement doch um eine geförderte Stadtwohnung. Was wohl nicht der einzige Grund dafür ist, dass außer den lokalen Medien niemand darüber berichtet.
Kindesmissbrauch nimmt zu
Berichte über sexuelle Übergriffe an Kindern durch Transvestiten nehmen ständig zu. Aber auch Medienvertretern wird immer öfter einschlägiges Interesse an Kindern nachgewiesen. So wurde zuletzt abermals ein Disney-Angestellter wegen des Besitzes von Kinderpornographie verhaftet. Der ehemalige CNN-Produzent John Griffin wiederum wurde gerade erst zu knapp 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte ein neunjähriges Kind missbraucht.
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