Von WOLFGANG HÜBNER | Zweifellos war die diesjährige Verleihung des Deutschen Buchpreises an einen Mann, der sich als geschlechtslos empfindet, „Kim de l’Horizon“ nennt und ein Büchlein mit dem Titel „Blutbuch“ der literarischen Welt geschenkt hat, eine dumme dekadente Farce. Aber sie war kein peinlicher Ausrutscher in einem ansonsten intakten Kulturleben, sondern machte deren überaus […]
Verleihung des Deutschen Buchpreises: Kaputte Politik, kaputte „Kultur“
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Nord-Stream-Pipeline und lügende Schweden