Horst D. Deckert

Vermögenssteuer: Sozialisten missbrauchen Ukraine-Krieg für ihre ideologische Umverteilungs-Agenda

SPD und Kommunisten entblöden sich nicht, jetzt den Ukraine-Krieg für ihre ideologischen Vermögenssteuer-Pläne (Umverteilung) zu instrumentalisieren. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken sagte dem linksgrünen Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): „Zur Finanzierung eines handlungsfähigen, solidarischen Staates, der die Gesellschaft in unserem Land zusammenhält, den Wiederaufbau in der Ukraine unterstützt und gleichzeitig nicht die Augen vor der globalen Hungerkrise verschließt, müssen wir eine solidarische Vermögensabgabe der Superreichen endlich umsetzen.“

Der Fraktionschef der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, Dietmar Bartsch, schlug in dieselbe Kerbe: „Wir brauchen eine europaweite Beteiligung der Superreichen. Es darf nicht sein, dass der normale Steuerzahler, der schon unter Inflation und Energiepreisen leidet, allein auch die Kriegsrechnung bezahlen muss.“

Der untergehakten Volksfront ist offenbar kein Argument zu billig, um nach der Industrie auch noch Kapital aus Deutschland zu vertreiben!

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