Welt-Gesundheitsgipfel 2023: Warum war 2018 schon der Biontech-Chef dabei? Im November findet der alljährliche internationale Gesundheitsgipfel 2023 in Berlin statt. Mit dabei: WHO-Chef Tedros Ghebreyesus, Karl Lauterbach, ein Biontech-Manager, Lothar Wieler, Christian Drosten und Entwicklungshilfe-Ministerin Svenja Schulze – also lauter Protagonisten des Corona-Terrors. Pikant: 2018, ein Jahr vor dem Ausbruch der Wuhan-Laborseuche, war Biontech-Chef Uğur Şahin schon mit dabei und stand mit Merkel und Tedros auf der Bühne.
Die kleine Startup-Firma Biontech wurde 2008 von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci gegründet.
Biontech: zwölf Jahre lang nichts geschafft
Ziel war es, mit RNA Impfungen gegen Krebs zu entwickeln. Aber außer Spesen nichts gewesen: Die Firma verbrannte bis 2019 nur Forschungsgelder, schaffte es aber nicht, auch nur ein Produkt auf den Markt zu bringen. Nichts Neues: Schon in den Nuller Jahren mussten weit größere Firmen heftige Abschreibungen in Kauf nehmen, weil die RNA-Technologie nur im Labor gut funktioniert, aber nicht im Patienten.
Grund: Die sogenannte „Galenik“, also die Verpackung oder Verabreichungsform des Wirkstoffes, ist noch lange nicht soweit, um die RNA risikoarm als Medikament einzusetzen.
Trotz Erfolglosigkeit: Millionenprofite seit 2018
Şahin heimste mit seiner Minifirma nur einige deutsche Förderprogramme ein und war „politisch“ wohl recht aktiv. Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer Incorporated wurde auf ihn aufmerksam und wählte Biontech als Plattform für RNA-Geschäfte aus. In den 2000er Jahren hatten die Pharmamultis mit RNA-Forschung teils heftige Verluste eingefahren und planten seitdem mutmaßlich, die Kosten durch „Politik“ wieder hereinzuholen. Da sie ihre eigenen RNA-Labore größtenteils dichtgemacht hatten, wurde sozusagen an kleine Startups ausgelagert.
2018 dann kam es zur offiziellen Zusammenarbeit von Pfizer mit Biontech, um RNA-„Impf“stoffe zu vermarkten. Dabei sollen Aktienpakete ausgetauscht worden sein – unglaublich viel Geld für die bis dahin nur Steuergeld-verbrennenden Mainzer.
Was planten Pfizer, Biontech und die Politik?
Unabhängige Molekularbiologen wie der eigentliche Entwickler der RNA-Zell-Überführung („Transfektion“), Robert Malone, zweifeln das Funktionieren der „Impfung“ mit RNA an. Vermutlich hatte Biontech lediglich die Immun-Schädigung der RNA durch die gerade Nobelpreis-prämierte Modifizierung so stark senken können, dass die Impflinge nicht fast alle sofort umfallen, sondern „nur“ etwa jeder 1.000e.
Höchst interessant, dass nach nur einem Jahr der Biontech-Multi-Partnerschaft im chinesischen Wuhan eine Seuche ausbrach, für die sechs Monate später in Mainz ein RNA-„Impf“stoff bereitstand.
Die Panik der Behörden in China lässt nicht darauf schließen, dass das Fledermaus-Laborvirus absichtlich im Auftrag von irgendjemandem freigesetzt wurde. Da die Sicherheitsmaßnahmen in chinesischen Laboren aber im Vergleich zu Europa ein Witz waren, konnte von Eingeweihten erwartet werden, dass dort bald einmal etwas entkommen werde. Vor allem, weil Präsident Obama die Mutationsforschung an Viren in den USA verboten und nach China in unsicheres Gefilde auslagern hatte lassen.
Kauft Pfizer die Politik?
Der milliarden- oder gar billionenschwere Großkonzern Pfizer steht in den USA im Ruf, Politiker und Beamte kaufen zu können – und zu kaufen. Typisches Problem: Ehemalige Zulassungsbeamte wechseln in die Industrie, um Kasse zu machen, und lassen alte Kontakte spielen, um Dinge zu „erleichtern“. Im Zuge der Globalisierung könnte auch der Zugriff auf europäische Staaten gelungen sein.
Und so wundert es nicht, dass Uğur Şahin, quasi als Pfizers Mann in Deutschland, bei der Weltgesundheitskonferenz 2018 in Berlin mit Politikern verhandelte.
Plante man schon die gemeinsame Propagierung von RNA-Medikamenten oder „Impf“stoffen für die alljährliche Grippewelle, oder andere „Pandemien“ wie Covid-19?
Warum wurde das Bühnenfoto mit Uğur Şahin beschnitten?
Ruft man die Seite der Weltgesundheitskonferenz 2018 auf, fehlt heuer das Konterfei des Biontech-Gründers, seit Ende April 2020, wie „report24“ recherchierte. Warum eigentlich? Wäre die Änderung vorher geschehen, hätte man sagen können, der Mann sei halt zu unbekannt (obwohl er eine Grundsatzrede hielt). Aber mitten in der Corona-Politik wurde neben Drosten gerade Şahin besonders bekannt – man hätte seine Teilnahme an der Weltkonferenz eher hervorheben müssen. Dass man genau das Gegenteil tat, zeigt, dass man wohl den „Verschwörungstheorien“ (die sich stets kurze Zeit später bewahrheiteten) zuvorkommen wollte.
Was immer auch tatsächlich geschehen ist – was in der Öffentlichkeit gesagt wurde, war erstunken und erlogen. Nebenbei: Laut Wikipedia besitzt Uğur Şahin privat seit Ende 2021 rund 13 Milliarden Dollar. Nicht verlesen: nicht Millionen, Milliarden!
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