Eine der erschütterndsten Folgen der Massenmigration nach Deutschland ist die immer weiter steigende Zahl an Gruppenvergewaltigungen. 2022 wurde hier mit allein 789 gemeldeten Fällen ein neuer trauriger Rekord erreicht; die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher sein. Der Anteil von Tätern mit Migrationshintergrund und Passdeutschen ist dabei unverhältnismäßig hoch. Vor allem die Hauptstadt sticht negativ hervor.
Das linksgrüne Experimentierlabor Berlin gilt eine absolute Hochburg importierter Gewalt gegen Frauen: Hier gibt es im Schnitt zwei Vergewaltigungen pro Tag.
Kriminalitäts-Hotspot „Görlitzer Park“
Gestern sorgte bundesweit ein besonders grausamer Fall für Entsetzen, der sich bereits vor einem Monat im berüchtigten Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg ereignet hatte. Dort darf bekanntlich – mit Billigung des Berliner Senats – seit Jahren ungestört mit Drogen gehandelt werden. Den Markt teilen sich vor allem afrikanische Banden auf. Immer wieder kommt es hier zu sexuellen Übergriffen. Allein im ersten Halbjahr 2023 gab es bereits acht Fälle von sexueller Nötigung und Übergriffen auf Mädchen und Frauen.
Besatzerverhalten der kriminellen Migranten
Im besagten Fall war eine 27-jährige Frau von mehreren Dealern nacheinander brutal vergewaltigt worden, während man ihren Freund zwang, dabei zuzusehen. Zuvor war das Paar ausgeraubt worden. Damit ist eine neue Qualität an Sadismus erreicht: Es geht hier nicht mehr nur um die Befriedigung amimalischer Triebe durch vermeintliche „Schutzsuchende” oder „Fachkräfte”, sondern um die brutale Demonstration von Macht selbstbegriffener Invasoren gegenüber der einheimischen Bevölkerung, die gedemütigt und unterworfen werden soll. Derartige Akte erinnern mittlerweile an das historische Verhalten von Besatzungsarmeen bei Plünderungen.
Somalier festgenommen
Da nun der erste Tatverdächtige, ein 22-jähriger Somalier, festgenommen werden konnte, wurde der Fall überhaupt erst publik. Zuvor war die Vergewaltigung im „Görli” von Behörden – und folglich auch den Medien – einfach verschwiegen worden. Die Berliner Polizei sieht sich nun erneut dem Vorwurf ausgesetzt, Verbrechen von kriminellen Einwanderern unter den Teppich zu kehren.
Durchsuchungen, aber keine Festnahmen
So war es auch im Fall der Vergewaltigung einer 14-Jährigen und sonstiger Sexualdelikten, die sich vor wenigen Tagen erst am Berliner Schlachtensee ereignet hatten. Hier waren zwar Wohnungen der vier Tatverdächtigen im Alter von 14, 18 und 19 Jahren durchsucht worden, in Polizeigewahrsam wurden sie jedoch unverständlicherweise nicht genommen. Zur Identität der Täter erfuhr die Öffentlichkeit in diesem Fall kein Wort.
Täter-Identität wird verschwiegen
Dies wurde mit der dreisten Erklärung begründet, mit solchen Informationen würde der Zweck „eines auf Erziehung und Vermeidung von Stigmatisierung ausgerichteten Jugendstrafverfahrens gefährdet“. Im Klartext: Man will die migrantischen Täter vor vermeintlicher Diskriminierung schützen. Dass zu diesem Verbrechen eine eigene Sonderkommission berufen wurde, wurde nur durch die Anfrage einer Politikerin der Linken bekannt.
Migrantenschutz aus politischem Kalkül
Berlins Polizei tut offenbar alles, um die Täter abzuschirmen und so wenige Informationen wie nur möglich herauszugeben. Wie schon nach den Silvesterkrawallen durch Jungkriminelle mit Zuwanderungshintergrund steht ein böser Verdacht im Raum: Offenbar soll der Migrationshintergrund der Täter gezielt vertuscht werden. Anscheinend will man die ohnehin bis zum Äußersten angespannte Stimmung in Deutschland nicht noch zusätzlich anheizen und die Beliebtheit der AfD noch weiter erhöhen.
Politisch korrekte Polizei
Aus rein politischen Gründen nimmt die Berliner Polizei damit sogar in Kauf, dass es weitere Opfer gibt, weil Vergewaltiger frei herumlaufen, von denen die Öffentlichkeit gar nichts weiß. Lieber hisst die Hauptstadtpolizei demonstrativ die Regenbogenflagge vor ihren Gebäuden, um – wie sie mitteilte – „ein Zeichen für Solidarität, Respekt & Vielfalt und klar gegen Diskriminierung“ zu setzen.
Polizei: Dein Freund und Helfer?
Anstatt sich zum willigen Handlanger der linken Multikulti-Regenbogen-Ideologie zu machen und ihre Verpflichtung zu politischer Neutralität mit Füßen zu treten, täte sie jedoch besser daran, die ihr anvertraute Bevölkerung zu schützen. So nämlich vermittelt sie nur eine Botschaft: Wer sich auf diese Polizei verlässt, der ist verlassen…
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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