Horst D. Deckert

Viren können nicht Ursache innerer Krankheiten sein – Die Auflösung des totalitären Virus-Wahns

Es muss immer wieder geltend gemacht werden, weil sehr viel davon abhängt: Viren können nicht Ursache innerer Krankheiten sein! Die Viren-Theorie wurde in der Medizin als festes Dogma etabliert und von der Masse der Menschen gläubig übernommen. Aber man muss kein Mediziner sein, um diesen verhängnisvollen Unsinn zu erkennen. Denn es ist im Kern kein medizinisches, sondern ein wissenschaftstheoretisches und allgemein logisches Problem, das jeder durchschauen kann, der sich nur endlich seines eigenen Verstandes bedient. Letztlich kann nur dadurch den Mächtigen ein übles Instrument totalitärer Herrschaft aus der Hand geschlagen werden, mit dem sie gerade Panik-erzeugend gewütet haben.

Das Corona-Virus soll eine Größe zwischen 15 und 200 Nanometer messen, das sind Milliardstel Meter bzw. Millionstel Millimeter. In den verbreiteten Bildern, die keine elektromikroskopischen Aufnahmen, sondern graphische Zeichnungen sind, erscheint es als zackenbesetzter Ball in furchterregender Handflächen-Größe, um seine angebliche Killer-Gefährlichkeit vor Augen zu führen. Doch es ist, wie hier vielfach aufgezeigt worden ist, noch nicht einmal die Existenz solcher pathogenen Viren wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen.1 Das soll uns hier aber nicht beschäftigen, denn selbst wenn es diese Viren gäbe, könnten sie niemals die Ursache dieser Krankheiten sein.

Der Viren-Theorie liegt die Vorstellung zugrunde, dass ein Kleinstlebewesen (Mikrobe) die Ursache sei, in einem menschlichen

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