Horst D. Deckert

Von 4% auf 30%: Gynäkologe deckt alarmierenden Anstieg von Fehlgeburten nach COVID-Impfungen auf

Ärzte und Forscher beklagen einen beunruhigenden Anstieg von Fehlgeburten im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen – und eine Vertuschung, um dies zu vertuschen.

Auf diese Geschichte wurde ich von Dr. Mary Talley Bowden aufmerksam gemacht, und sie ist ein Schlag in die Magengrube, den wir spüren müssen.

Sie hat hervorragende Arbeit geleistet, um die Risiken der Impfstoffe aufzudecken, und was sie hier in dem Artikel vom 24. März 2025 von Dr. Peter McCullough und John Leake auf America Out Loud News enthüllt hat, ist erschütternd.

Der Artikel trägt den Titel „Behind the Numbers: Miscarriages Post-COVID Shots“ und offenbart eine Realität, die die CDC und Big Pharma uns bewusst verschweigen: Fehlgeburten sind nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe sprunghaft angestiegen. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern basiert auf Daten, Erfahrungen und einem deutlichen Weckruf.

Eine Gynäkologin aus Florida mit 15 Jahren Erfahrung, Dr. Kimberly Biss, erzählte in einem Interview mit McCullough, dass die Fehlgeburtenrate in ihrer Praxis im Jahr 2020, also vor Beginn der Impfkampagne, konstant bei 4 % lag. Anfang 2023 lag diese Zahl zwischen 20 und 30 %.

Sie hat es selbst beobachtet: gesunde Schwangerschaften, die mit Verlusten, unregelmäßigen Blutungen und Frühgeburten endeten – ein Anstieg, der mit der Routineeinsetzung der COVID-Impfungen ab 2021 begann. Biss ist keine Außenseiterin. Sie steht an vorderster Front und ihre Daten schreien nach Aufmerksamkeit.

McCullough und Leake verweisen zudem auf eine im New England Journal of Medicine 2021 veröffentlichte Studie von Shimabukuro, die zurückgezogen wurde, weil sie das wahre Risiko von Fehlgeburten verschleiert habe. Spätere Schwangerschaftsverluste wurden ausgelassen, um eine geschönte Fehlgeburtenrate von 12,6 % darzustellen.

Naomi Wolf durchleuchtete die Post-Marketing-Daten von Pfizer: Von 270 geimpften Schwangeren sind die Ergebnisse für 34 bekannt. Davon verloren 23 ihr Kind – eine Verlustrate von 81 %. Dafür braucht man keinen Doktortitel, um zu erkennen, wie erschreckend das ist. Die Autoren vermuten einen Zusammenhang mit dem Spike-Protein, das möglicherweise die Plazenta entzündet und die Schwangerschaft gefährdet. Diese Theorie deckt sich mit den Beobachtungen von Biss.

Die CDC behauptet weiterhin, dass alles in Ordnung sei. Sie nennt eine Fehlgeburtenrate von 10 bis 20 % und sieht keinen Zusammenhang mit der Impfung. Unterstützung erhält sie von der ACOG (American College of Obstetricians and Gynecologists), die sich auf eine 2021 erschienene Studie in Human Reproduction stützt, in der 149.685 Frauen untersucht wurden. Dort wurde eine Fehlgeburtenrate von 9 % und ein Risikoverhältnis von 1,07 festgestellt.

Man bezeichnet Biss‘ Daten als statistische Anomalie und wirft Naomi Wolf eine Fehlinterpretation der Pfizer-Daten vor. Doch die 81 % stehen schwarz auf weiß in den Pfizer-Unterlagen. Biss ist nicht allein – ihre Erfahrungen decken sich mit zahlreichen Berichten aus anderen Praxen. Geschichten über Schwangerschaftsverluste, die nicht ins offizielle Narrativ passen.

Dr. Bowden hat in dieser Debatte nie geschwiegen. Sie warnte früh vor den Impfrisiken und wurde dafür hart kritisiert. Jetzt lenkt sie den Blick auf das Fehlgeburten-Fiasko.

Die australische Zulassungsbehörde TGA wiederholt lediglich die Aussagen der CDC: Die Impfstoffe seien sicher, Nebenwirkungen selten. Doch Biss‘ Anstieg von 4 % auf 30 % ist kein Zufall. Es ist ein Alarmsignal. Wenn die Impfstoffe wirklich sicher sind, warum dann dieser drastische Anstieg?

Die Gegenargumente hinken. Die großen Studien zur menschlichen Fortpflanzung? Sie basieren auf retrospektiven Daten, leicht zu beeinflussen. Der CDC-Bericht von 2023, der keinen Anstieg meldet? Die Behörde kontrolliert die Daten selbst – kein Wunder, dass sie „sauber“ sind.

Biss hingegen erlebte den Wandel live: Monat für Monat verlorene Babys. Wolfs 81 % beruhen auf einer kleinen Stichprobe, ja – aber es sind Pfizer-eigene Zahlen.

Auch die Theorie mit dem Spike-Protein hat Gewicht. Studien wie eine in Nature (2021) zeigen, dass es Gewebebarrieren durchdringen und Organe schädigen kann. Die Plazenta ist da keine Ausnahme.

Das hier ist kein Panikartikel. Es geht um Transparenz. Frauen haben ein Recht, die Risiken zu kennen. Die von der CDC propagierte Fehlgeburtenrate von 10-20 % ist eine Schutzbehauptung. Bei Biss lag die Rate vor der Impfung bei 4 % – nach der Impfung stieg sie sprunghaft an.

Das ist kein Zufall. Das ist ein Signal. McCullough, ein erfahrener Kardiologe, und Leake, ein scharfer Beobachter, erfinden nichts. Sie geben die Erfahrungen einer Ärztin weiter, die hinschaut. Bowden verdient Applaus dafür, dass sie diese Fakten an die Öffentlichkeit bringt. Sie ist mehr als ein Whistleblower – sie ist die Stimme für die Übersehenen.

Wir müssen uns fragen: Warum dieses Schweigen? Wenn alles so sicher ist, warum diese Unterschiede? Warum Studienrücknahmen und unterdrückte Daten? Das ist keine Wissenschaft. Das ist Vertuschung – und der Preis dafür sind Menschenleben. Die 20-30 % von Biss sind ein Warnsignal. Wolfs 81 % sind eine Sirene. Und Bowdens Stimme ist das Megafon. Zeit zuzuhören.

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