Horst D. Deckert

Von wegen Klimawandel: Waldbrände in Griechenland von Afghanen gelegt!

In den Medien wird nach der Hochwasserkatastrophe in Deutschland nun die nächste „Klimawandel-Sau“ durchs Dorf getrieben: die in Südeuropa und der Türkei lodernden Waldbrände. Sie sind der jüngste Hinweis auf die fatalen Folgen des „menschgemachten Klimawandels“, so der O‑Ton. Zumindest in Griechenland waren für ein Feuer aber  brandstiftende Migranten verantwortlich.

 

Afghanen mit brennbaren Flüssigkeiten ertappt

Wie mehrere griechische Nachrichtenseiten berichten, wurden mindestens zwei afghanische „Flüchtlinge“ (eine Frau) im Athener Stadtviertel Pedion tou Areos von der Polizei gefasst und der Brandstiftung überführt. Dies geschah nur dank Hinweisen aus der Bevölkerung.

Bei der Frau mit afghanischem Pass wurden Benzin, Streichhölzer, Feuerzeuge und Flüssiggas entdeckt und sichergestellt. Unklar ist, ob es sich bei der Brandstifterin nicht auch um eine Türkin mit gefälschtem Pass handeln könnte. Jedenfalls ist die „feurige Dame“ bereits polizeibekannt und soll unter den üblichen „psychischen Problemen“ leiden.

Four arsonists have been arrested in Greece. One of them is an Afghan woman. pic.twitter.com/hz1UaDJln6

— Paul Antonopoulos ???? (@oulosP) August 7, 2021

Zudem nahm die griechische Polizei einen verdächtig wirkenden 38-jährigen Afghanen im Lofos Finopoulou Wald in Attika fest. Wie sich herausstellte, hatte der Migrant zwei improvisierte Papierdochte und ein kleines Stück Alufolie mit sichtbaren Brandspuren in seinem Rucksack. Zudem wurden ein Feuerzeug und neben einer Baumwurzel Papierhandtücher gefunden. Alles deutet auch hier auf eine (versuchte) Brandstiftung hin.


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