Das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwabs Gnaden hat ein Ranking veröffentlicht, welche Staaten am bravsten den globalistischen Vorgaben zur neuen Weltordnung folgen. Dabei kam Österreich im internationalen Vergleich auf den fünften Platz, am sechsten Platz rangiert Deutschland. Die Nationen wurden dafür gelobt, die Agenda 2030 am besten zu erfüllen und sich zu so genannten “sustainable societies” (Nachhaltige Gesellschaften) umwandeln zu lassen.
Klaus Schwab ist stolz auf seine Jünger. Das ist die offizielle Rangliste der unterwürfigsten Nationen, die jüngst vom Weltwirtschaftsforum veröffentlicht wurde:
10. Estland
9. Irland
8. Schweiz
7. Frankreich
6. Deutschland
5. Österreich
4. Norwegen
3. Schweden
2. Dänemark
1. Finnland
Das #WEF hat die #TopTen der wokesten #Staaten herausgegeben.
Länder in denen die #Transformation im Sinne des #WorldEconomicForum bereits am Weitesten fortgeschritten ist.
Wo steht wohl #Deutschland? pic.twitter.com/W5RIlXrld7
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) May 10, 2023
Dabei werden nicht Maßstäbe des WEF selbst gemessen sondern jene der Vereinten Nationen, die in enger Partnerschaft mit dem WEF agiert. Es handelt sich um die SDG der Agenda 2030, welche auch mit dem so genannten “Kreis des Bösen” symbolisiert werden. Faktenchecker behaupten gerne, es handle sich um unterschiedliche Dinge – doch in Wirklichkeit sind Klaus Schwabs “Great Reset” und die Agenda 2030 der Vereinten Nationen identische Dinge.
Dabei werden Faktoren wie Armut, “saubere, leistbare Energie”, “Geschlechtergerechtigkeit” und mehr bewertet. Viele dieser Punkte sind weltfremde Ausgeburten der Woke-Ideologie. Wie man speziell in Deutschland und Österreich von “leistbarer Energie” sprechen kann, ist rätselhaft, denn die Preise sind weiterhin exorbitant und für viele Menschen nicht mehr leistbar. Seit dem deutschen Atomausstieg ist die Energieherstellung in Deutschland sogar ganz besonders schmutzig geworden – und es ist nicht anzunehmen, dass dies wirklich so viel besser als in den vielen anderen Ländern der Welt sein soll.
Dabei beklagt sich das WEF, dass die Welt in ihrer Gesamtheit keine Fortschritte machen würde, um die SDGs zu erreichen. Vielleicht vergisst man dabei aber auch einfach, dass diese “Fortschritte” ausschließlich die hochgradig korrupt und von außen eingesetzt wirkenden Nationen des “Westens” interessieren, während der Großteil der Welt, allen voran die BRICS-Nationen, daran überhaupt kein Interesse zeigt.
Laut WEF wäre übrigens nur Russland daran schuld, dass es Probleme bei der Energie- und Nahrungsmittelversorgung gäbe. Der Vorwurf ist besonders lachhaft, denn Länder, die sich nicht am Wirtschaftskrieg gegen Russland beteiligen, erzielen teilweise sogar wirtschaftliche Vorteile von der Situation. Ein Hinweis auf die angebliche Klimakrise darf natürlich auch nicht fehlen – und als Vorbild für die Energiewende werden umweltschädliche Windräder gezeigt. Es ist nicht mehr zu leugnen, dass sich das Weltwirtschaftsforum als großer Motor, Ideengeber und Durchsetzungskraft für all die ideologischen Irrlehren der Gegenwart sieht, die gegen den Willen der Bevölkerungen beinhart umgesetzt werden.