Horst D. Deckert

Während der Staat Ungeimpfte systematisch drangsaliert, werden Geimpfte geoutet und zur Beichte genötigt. Impfen wird zu Religion

Der Druck zur Corona-Impfung steigt. So ist ab sofort für die Sommerkurse beim «Institut für Psychologie-Transfer» (IPSYT) der Universität Zürich ein Covid-Zertifikat obligatorisch. Im Herbst dürfte die faktische Impfpflicht auf alle Studenten ausgeweitet werden.

Das Zertifikat kann zwar auch durch ständiges Testen erlangt werden. Doch das soll bald kosten. Kein normaler Student wird sich diesen Luxus auf Dauer leisten können.

Impf-Fanatikern reicht das nicht. Sie outen Kritiker der Impfzwängerei als Geimpfte – und fordern diese auf, mit einem Geständnis die Ungläubigen zur Umkehr zu bewegen.

Erfahrungsgemäss lassen sich ältere und kranke Menschen noch so gerne impfen. Bei jungen Gesunden überwiegt die Skepsis. Mit gutem Grund. Für sie ist das Virus keine Bedrohung.

Im Recht auf den eigenen Körper liegt die Essenz aller

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