Horst D. Deckert

Wahl zur Miss Polen: Keine Transen, keine Quoten-Minderheiten

In Polen ist zumindest gesellschaftspolitisch die Welt noch in Ordnung. Während der Westen in seiner woken Dekadenz unterzugehen droht, neuerdings werden auch Transgender zu „Missen“ gewählt (etwa in Holland), sieht es beim polnischen Schönheitswettbewerb anders aus. Die durchwegs autochthonen Teilnehmerinnen zeichnen sich durch 100-prozentige Weiblichkeit aus.

Kein Adamsapfel, keine Quoten-Minderheiten und keine „Body-Positivity“

Die Gala zur Wahl der Miss Polen 2023 fand am Sonntag, dem 16. Juli, in Nowy Sącz statt. Zwei Studentinnen der Breslauer Universitäten – die 23-jährige Agata Weiss und die 21-jährige Martyna Rurańska – schafften es bis ins Finale des Wettbewerbs. Letztere wurde schließlich die vierte Vize-Miss. 32 Kandidatinnen aus dem ganzen Land – zwei Vertreterinnen aus jeder Woiwodschaft – kämpften um den Titel der schönsten Polin.

Miss Polen 2023 wurde Angelika Jurkowianiec aus der Woiwodschaft Oppeln. Den ersten Platz belegte Julia Marcinkowska aus der Nummer 30, gefolgt von Dominika Staniaszek, Patrycja Jarocka und Martyna Rurańska, die Niederschlesien vertreten. Miss Polen des Publikums wurde Agnieszka Brewka.


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