
Zu den schillernden Figuren und gewohnheitsmĂ€Ăigen Amtsversagern, durch deren politische Karriere sich eine regelrechte Blutspur von Skandalen und Zwielichtigkeiten zieht, gehört auf europĂ€ischer Ebene fraglos Ursula von der Leyen, die als EU-KommissionsprĂ€sidentin zudem der Weisheit âDer Fisch stinkt vom Kopfâ alle Ehre macht. Ihr dĂŒrfte es gar nicht so ungelegen kommen, dass sich das âAuge Sauronsâ im europĂ€ischen Haltungs-Mordor, die öffentliche und mediale Aufmerksamkeit, derzeit von Corona abgewendet und voll auf den Ukraine-Krieg fokussiert hat. Denn damit lĂ€sst, zumindest fĂŒr den Moment, auch das Interesse an den Machenschaften von der Leyens bei der Vorbereitung und Umsetzung der Impfkampagne nach.
Der EU-KommissionsprĂ€sidentin werden in diesem Zusammenhang bekanntlich Vorteilsnahme und Betrug vorgeworfen; fĂŒr viele Deutsche keine Ăberraschung, denen von der Leyens âErbeâ bzw. Hinterlassenschaft im Verteidigungsministerium (BerateraffĂ€re, HandyaffĂ€re, mutmaĂliche GĂŒnstlingswirtschaft) noch âbestensâ in Erinnerung sind. Weil sich Politiker â insbesondere Quotenfrauen â jedoch, egal wie oft ihnen der Gluteus maximus auch gerettet wird, grundsĂ€tzlich treu bleiben und sowohl ihre UnfĂ€higkeit wie auch ihre Neigung zur Unlauterkeit von Amt zu Amt mitnehmen, hĂ€tte man blind darauf wetten können, dass âFlinten-Uschiâ in BrĂŒssel genau dort weitermacht, wo sie in Berlin aufgehört hat.
Nun will sich eine parteiĂŒbergreifende Initiative von 36 Abgeordneten des EuropĂ€ischen Parlaments nicht damit zufriedengeben, dass sich im Windschatten des Russland-Ukraine-Konflikts womöglich ein Mantel des Schweigens (oder gar Vergessens) ĂŒber von der Leyens dubiosen HĂ€ndel mit der Impf- und Pharmaindustrie legt. Die EU-Parlamentarier setzen sich daher fĂŒr die vollstĂ€ndige Offenlegung der VertrĂ€ge der EU-Kommission mit den Herstellern der Corona-Impfstoffe ein â und fordern den unverzĂŒglichen RĂŒcktritt der EU-KommissionsprĂ€sidentin. Das von der deutschen AfD-Abgeordneten Christine Anderson und dem rumĂ€nischen Christdemokraten Cristian-Vasile Terhes geschmiedete BĂŒndnis, dem Vertreter von AfD, EVP, FPĂ, aber bemerkenswerterweise auch von GrĂŒnen und Linken angehören, wirft von er Leyen vor, einen âgigantischen Covid-19-Wissenschaftsbetrugâ mitbetrieben zu haben und stellen fest, dass die EU-Impfkampagne inzwischen Demokratie, Freiheit und Menschenrechte in dem Mitgliedsstaaten essenziell bedrohe.
Schwerwiegende Interessenkonflikte
âMittlerweile ist bekannt, dass von Corona bei weitem nicht die Gefahren ausgehen, die von den Politikern der Altparteien an die Wand gemalt wurden. Die eigentliche Gefahr liegt in der politischen Pandemie. Die Ausgrenzung Ungeimpfter, die drohende Impfpflicht, die BeschrĂ€nkungen der Arbeits-, Bewegungs- und Bildungsfreiheit sowie die Verletzung des Patientengeheimnisses haben das Vertrauen von Millionen Menschen in die demokratischen Institutionen untergrabenâ, erklĂ€rte hierzu am Freitag auch der europapolitische Sprecher der bayerischen AfD, Martin Böhm. âNun geraten immer weitere Details aus der Vorgeschichte des globalen Pandemie-Skandals ans Licht.â
So wurde offenbar wurde eine Art âImpf-Businessplanâ zwischen Pfizer-CEO Albert Bourla und von der Leyen privat abgestimmt (die elektronische Korrespondenz verschwand dann nach bewĂ€hrtem Muster), bevor die EU-Kommission die Covid-Impfungen als â angeblich â einziges Mittel gegen Corona zu propagieren begann. Im Zentrum dieses Plans habe möglicherweise âeher ein privates GeschĂ€ftsinteresse als die Sorge um die Gesundheit der Bevölkerungâ gestanden, so Böhm. Auch die TĂ€tigkeit des Ehemannes der EU-KommissionsprĂ€sidentin, Heiko von der Leyen, als Berater in der Pharma-Industrie und medizinischer Direktor eines biopharmazeutischen Unternehmens bekrĂ€ftige den Verdacht schwerwiegender Interessenskonflikte.
Da objektiv weder die Impfstoffe noch der digitale Impfpass â beides von der EU-Kommission mit Milliardensummen und politischem Druck durchgesetzte Grundpfeiler des neuen Impfregimes â die in sie gesetzten Erwartungen auch nur ansatzweise erfĂŒllt haben (erstere sind risikobehaftet, ineffizient und wiegen die Menschen in falscher Sicherheit, letzterer ist ein sinnloses Marketing-Instrument mit Missbrauchspotential zur TotalĂŒberwachung), wird es höchste Zeit, den politischen Sumpf trockenzulegen, der uns binnen zwei Jahre diese Dystopie beschert hat. Böhm bringt es auf den Punkt: âDie europĂ€ische Ăffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, aus welchen GrĂŒnden die Impfkampagne wirklich betrieben wird.â
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