Von Peter Haisenko
Als vor acht Jahren der Migrationssturm auf Deutschland hereinbrach, gab es kluge Köpfe die erkannten, welches Unglück Merkels Migrationspolitik über unser Land bringen wird. Die wurden pauschal zu Rechtsextremisten und Rassisten erklärt. Jetzt aber vertritt sogar die Innenministerin dieselben Positionen wie diejenigen, die die AfD zum „Verdachtsfall des Rechtsextremismus“ gemacht haben.
Was wurde nicht auf Ungarns Victor Orban eingeprügelt, weil er einen Zaun gegen illegale Migranten bauen ließ. Weil er eine restriktivere Migrationspolitik forderte und für sein Land durchsetzte. Wie verlogen und ideologisch verbohrt das damals schon war, mag man daran ermessen, dass nur Monate später ein Zaun zwischen Bulgarien und der Türkei gebaut wurde, gefördert und finanziert von der EU. Seit denselben acht Jahren wird täglich darüber lamentiert, dass im Mittelmeer Menschen zu Tode kommen, die sich für viel Geld Schleppern anvertrauen und mit untauglichen Booten auf das offene Meer begeben.
Anstatt Signale auszusenden, die vor dieser lebensgefährlichen Handlungsweise warnen und abschrecken, wird