Horst D. Deckert

Warum der der 3. Weltkrieg bei uns und nicht in Amerika stattfinden soll – historische Zitate führender US-Amerikaner

Historische Zitate führender US-Amerikaner: Der 3. WK wird bei uns stattfinden

 

Verantwortungsvolle Persönlichkeiten sind nur mehr entsetzt, mit welcher „Kriegsbegeisterung“ westliche Politiker den Ukrainekonflikt nicht nur verbal befeuern. Man gewinnt den Eindruck, dass es viele nicht mehr erwarten können, bis es endlich die ersten Atombomben fallen.

Konnte man sich vor dem Fall des Eiserne Vorhanges noch darauf verlassen, dass ein „Friede durch Angst“ zwischen den Supermächten einen nuklearen Showdown verhinderte, so wird jetzt die Möglichkeit von Atomschlägen bereits in Kauf genommen, gerade so, als ob das ein hinzunehmender Preis als Solidarität für die „lieben“ Ukrainer wäre. Allen voran die grünen Kriegstreiber. UNSER MITTELEUROPA  berichtet darüber bereits im Beitrag „Bearbock will Atomkrieg nicht ‚komplett ausschließen‘ und ‚Risiken deutlich machen‘“ [1]. Und mit dieser Aussage steht die junge und historisch ungebildete Außenministerin sicher nicht alleine da.

Wir wollen uns jedoch ganz anderen Kalibern zuwenden, nämlich namhafte amerikanische Persönlichkeiten, die offen das aussprachen, was im Kriegsfall auch Sache sein wird: Amerika wird sich weder für die Ukrainer noch für uns „opfern“, denn dort weiß man, dass eine Nuklearkrieg mit Russland jetzt das erste Mal in der Geschichte auch ihr Land unmittelbar betreffen würde. Das heißt, man wird es in Europa knallen lassen.

Für die offenen Worte unserer amerikanischen „Freunde“ müssen wir ihnen dankbar sein – hier einige Zitate:

💥 US-General Collins :

„Es ist genug, dass wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben könnten“

(Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981)

💥 Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärt auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe:

„Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland: ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen auf welche Art der Feind zu Tode kommt.“

(Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977)

💥 Henry Kissinger 1979 in Brüssel:

„Ihr Europäer müsst schon verstehen, dass, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben“

(Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8 1981)

💥 US-Verteidigungsminister C. Weinberger:

„Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten“

(Frankfurter Rundschau, 29.4.1981)

💥 US-Konteradmiral Gene R. La Rocque:

„Die Amerikaner gehen davon aus, dass der dritte Weltkrieg ebenso wie der erste und der zweite in Europa ausgefochten Wird“

(FrankfurternRundschau,29.4.1981)

Die europäischen Politiker wären somit gut beraten, nicht der geleichen Fehleinschätzung wie die Polen vor Beginn des zweiten Weltkrieges  zu unterliegen. Nämlich davon auszugehen, dass man uns zur Hilfe eilen wird, sollte es wirklich krachen. Außerdem war den Amerikanern das Hemd immer näher als der Rock. Ihr Kriegsziel, nämlich Deutschland und Russland für die nächsten Jahrzehnte zu trennen und so nebenbei von den durch die Spannungen resultierenden Gewinnen zu profitieren, haben sie bereits jetzt schon erreicht.

[1] Unser Artikel vom 28.04.2022: „Unglaublich! Bearbock will Atomkrieg nicht ‚komplett ausschließen‘ und ‚Risiken deutlich machen‘


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