Seit die 2022 vom US-Verteidigungsministeriums eingerichtete UFO/UAP-Untersuchungsbehörde AARO jährliche Arbeitsberichte veröffentlicht, beinhalten diese auch geografische Angaben über weltweite Hotspots mit „UAP-Aktivitäten“. Obwohl sich diese Hotspots weniger mit tatsächlich dort geballter UFO-Aktivität, sondern vielmehr mit dortigen US-Basen und militärisch-geheimdienstlichen Einrichtungen erklären lassen, zeigt die AARO-Heatmap von jeher keinen solchen Hotspot über Deutschland – und das, obwohl sich hier die teils größten und wichtigsten US-Stützpunkte außerhalb der USA befinden. Wie kann das sein? Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) hat in Washington und Berlin um Antworten gebeten.
Nachdem vorige Einrichtungen zur Untersuchung vornehmlich von UFO/UAP-Sichtungen und -Detektionen durch US-Regierungsangehörige, -Militärs und Geheimdienste (UAP Task Force; AOIMSG) im Sommer 2022 durch das vom US-Verteidigungsministerium neuformierte „All-domain Anomaly Resolution Office“ (AARO) ersetzt wurde (…GreWi berichtete), hat diese Behörde