Horst D. Deckert

Warum wir den Impfpass 2022 stoppen müssen – und 22 Wege, wie wir das erreichen

Vor einiger Zeit war ich mit meinem Hund im Ausland und musste mit ihm zum Tierarzt. Obwohl es dringend war, weigerte sich der Tierarzt, meinen Hund zu behandeln, weil ich keine Impfunterlagen vorweisen konnte, nach denen seine Tollwutimpfung «auf dem neuesten Stand» war.

Wochen später wollte ich ihn zu einem Hundefriseur bringen, um seine Nägel schneiden zu lassen, und wurde mit dem gleichen Problem konfrontiert – kein Zutritt. Wieder daheim hoffte ich, mit meinem Hund einen neuen, 20 Hektar grossen Hundepark aufsuchen zu können. Doch ich musste feststellen, dass man für den Zutritt eine Jahreskarte brauchte, was natürlich ohne den Nachweis der Tollwutimpfung nicht möglich war.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Was das korrupte Establishment unseren Tieren angetan hat, führen sie jetzt mit dem Impfpass für Menschen ein, nur mit weitgehenderen Auswirkungen und noch mehr Kontrolle, weil sie es direkt auf unser Bankkonto abgesehen haben.

Das System ist bereits erprobt

1983, wenige Jahre, nachdem die Tollwutimpfung für Hunde verfügbar wurde, kam der Film «Cujo» in die Kinos. Er hat den Amerikanern eine Heidenangst davor eingejagt, dass ihr Hund tollwütig sein und ihnen gefährlich werden könnte.

Lassen wir das Thema «Tollwut» zunächst beiseite und analysieren wir das System, das die milliardenschweren Geldgeber der grossen Pharmaindustrie und die politischen Entscheidungsträger im Eiltempo errichtet haben: Sie machten die Impfung zur Pflicht, wiesen Hunden eine ID-Marke zu, die getragen werden muss; sie speicherten die Daten und die Adresse des Hundes und seines Besitzers in einer Datenbank und informierten das Gesundheitswesen, den Einzelhandel, Parkdienste und Unternehmen darüber, dass ohne diese ID-Marke keine Dienstleistungen erbracht werden dürfen. Wer sich nicht an dieses Gesetz hält, kann mit einer Geldstrafe belegt, der Hund unter Quarantäne gestellt und zwangsgeimpft werden.

Das System, das sie für Menschen einführen, wurde schon lange an Hundehaltern getestet, und die meisten Hunde sind sogar gechippt. Über RFID-Etiketten (radio-frequency identification) wird es auch in der Viehwirtschaft eingesetzt, worüber wir bereits berichteten. Sie wollen, dass jedes Lebewesen mitverfolgt und kontrolliert werden kann – für sie sind wir schliesslich alle Vieh. Genauso, wie wir von der Vorschule bis zum Erwachsenenalter im gesamten Bildungssystem und darüber hinaus zu Gehorsam erzogen werden, wird auch mit Impfpässen Gehorsamkeitstraining betrieben.

Ich weiss, was Sie jetzt denken: «Aber halt! Tollwut ist wirklich lebensgefährlich, das rechtfertigt doch diese Gesetze!»

Bereits 2008 wurde aufgezeigt, dass die Hälfte der Welpen und Kätzchen in den USA überhaupt nicht geimpft wurden, und der Trend geht dahin, dass immer mehr Menschen entweder ganz auf diese Impfung verzichten oder nicht nachimpfen lassen. Studien haben nämlich bewiesen, dass eine Impfung bis zu sechs Jahre lang schützt, nicht nur drei.

In den USA gibt es in 63 Millionen Haushalten über 90 Millionen Hunde, von denen jedes Jahr nur 60 bis 70 an Tollwut erkranken. Nach Angaben der CDC sind Wildtiere wie Fledermäuse, Waschbären, Stinktiere und Füchse in den USA für 5000 Fälle pro Jahr verantwortlich. Von den 60 bis 70 Hunden, die sich anstecken, wird jährlich weniger als ein Mensch gebissen. Innerhalb von 58 Jahren, zwischen 1960 und 2018 gab es nur 127 Tollwutfälle bei Menschen, von denen 70 Prozent auf Fledermäuse zurückzuführen waren.

Wenn also fast jeder Zweite die Tollwutimpfung für seinen Hund eingeschränkt hat oder ganz auf sie verzichtet, spiegeln dann die oben genannten Zahlen ein erhebliches Risiko wider? Ich meine nicht, dass man als Tierhalter ganz auf die Tollwutimpfung verzichten sollte. Aber falls Sie sich dagegen entscheiden, muss es dann eigens ein Gesetz geben, das Ihnen die medizinische Versorgung und anderen Dienstleistungen für Ihren Hund verwehrt? Sind die Geldstrafen, Quarantänen und Zwangsimpfungen wirklich nötig?

Dieses System wurde jahrelang auf dem Buckel der Tierhalter erprobt, und die Hälfte der US-Bevölkerung hat es bereitwillig hingenommen, ohne es zu hinterfragen. Kommt Ihnen das bekannt vor?

In einigen Bundesstaaten ist es zwar möglich, einen Titer-Test durchzuführen, um festzustellen, ob der Hund noch Antikörper besitzt und somit auf eine weitere Tollwutimpfung verzichten kann. Dies ist jedoch die Ausnahme. Denn obwohl wissenschaftliche Studien belegen, dass die Immunität viel länger anhält, scheint man diese Erkenntnisse zu ignorieren. Indessen sind nach der Tollwutimpfung Vorfälle bis hin zu Todesfällen ein ernstes Problem für Haustierbesitzer geworden. Die fühlen sich jetzt in die Enge getrieben.

Das gleiche Muster sehen wir jetzt der Covid-Impfung, nur in einem grösseren Massstab und mit einem viel weniger lebensbedrohlichen Problem und in einer völlig übertriebenen Bewertung des «Virus» und der Fallzahlen. Sind also Lockdowns, Maskenpflicht, obligatorische Impfungen und Booster, Impfpässe für den Zutritt zu Restaurants und Geschäften sowie die massenhafte Datenerfassung gerechtfertigt? Ist es nicht so, dass das alles viel mehr schadet als nützt?

Man behandelt uns wie Hunde, und nicht einmal den Hunden wird der Respekt entgegengebracht, den sie verdienen. Wollen wir wirklich wie Vieh behandelt werden? Wollen wir, dass unsere gesamte Existenz und die unserer Kinder kontrolliert wird? Hunde können sich vielleicht nicht wehren, aber wir können es sehr wohl.

Forscher des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) unter der Leitung von Dr. Anthony Fauci hatten offenbar kein Problem damit, 44 Beagle-Welpen ein experimentelles Medikament zu injizieren. Sie haben ihnen dann die Stimmbänder durchtrennt, damit sie sich nicht anhören mussten, wie sie vor Schmerzen bellen, bevor sie sie töten und sezieren. Ist so etwas human? Und glauben Sie, dass diese Leute anders auf einen Hund schauen als auf einen Menschen, wo doch Menschen auf die gleiche Weise behandelt wurden? Man hat für sie die prophylaktische Covid-Behandlung eingeschränkt, Krebspatienten die Therapie verweigert, den Zugang zu Krankenhäusern versperrt und alte Menschen alleine sterben lassen.

Warum es so wichtig ist, den Impfpass zu stoppen

Die WEF-Studie «Identität in einer digitalen Welt: A new chapter in the social contract» legt grafisch dar, wie sich die digitale Identität im weltweiten Alltag der Menschen gestaltet. Sie ist ein «Gesellschaftsvertrag» für Sie und mich, bei dem wir aber nicht haben mitreden können. Wir haben diese Darstellung reproduziert, um die strengen Copyright-Regeln zu umgehen, die ganz offensichtlich die Reichweite dieser Informationen verhindern sollen, obwohl doch darauf bestanden wird, dass dies alles dem Wohle der Menschheit dient.

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Wie sieht das in der Praxis aus? Ein Diagramm zeigt, wie die digitale Identität, die ja an den Impfpass gekoppelt wird, im Bundesstaat Illinois verwendet werden soll: Man will ein «entitlements digital currency»-Leistungsprogramm für Lebensmittelmarken eingeführen, das «intelligente Verträge» und «Gutscheine für gesunde Ernährung» beinhaltet. Nach der Verifizierung erhalten Sie eine Geldbörse, die an «intelligente Verträge» gebunden ist. Beachten Sie, dass Sie keine Lebensmittel kaufen können werden, die nicht in die festgelegte Kategorie «gesunde Lebensmittel» fallen. Aber es geht ja um unsere Gesundheit, na klar.

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In Wirklichkeit wird man durch dieses System für Sie entscheiden, was Sie kaufen können und zu welchen Dienstleistungen Sie Zugang haben – und zu welchen nicht. Sobald alle Banken an die digitale Identität samt Impfpass eschlossen sind, wird man alle unsere Ausgaben kontrollieren können. Was, glauben Sie, geschieht dann, wenn Sie die Covid-Impfung oder den Booster nicht gemacht haben?

Jeder Lebensbereich zur digitalen Identität im obigen Diagramm wird durch dieses System kontrolliert. Alle Daten über Ihr Leben fliessen darin ein. Man preist dieses Versklavungssystem als «bequem» und «gerecht», während man Ihnen versichert, dass «Sie nichts besitzen und glücklich sein werden».

Ein weiteres Beispiel ist die Covid-App des NHS im Vereinigten Königreich. Wie wir in unserem Bericht über Covid-Pässe gezeigt haben, wurde die NHS-App von Entrust entwickelt, einem Unternehmen im Besitz der Familie Quandt. Sie hat eine ziemlich finstere Geschichte hat, mit IBM und Microsoft AWS zusammenarbeitet, biometrische Technologie entwickelt und sich intensiv mit Blockchain beschäftigt.

Laut der britischen Regierung, die einen Vertrag mit Entrust abgeschlossen hat, wird die NHS-App Informationen wie Rasse, politische Meinungen, religiöse oder philosophische Überzeugungen, Gewerkschaftszugehörigkeit sowie Sexualleben und sexuelle Orientierung speichern, zusätzlich zu Ihrem Covid-Impfstatus und -Testergebnissen. Angeblich werden im «zentralen System» aber nur die Gesundheitsdaten verarbeitet.

In der Zwischenzeit arbeitet man bis April 2022 an einer formelle Gesetzgebung für eine «digitale Identität». Sie hat bereits den Beta-Test hinter sich und könnte Daten wie NHS-Nummer, Bankkontonummer, Versicherungsnummer, persönliche Kontaktinformationen, Angaben über Kinder, Arbeitsplatz usw. beinhalten. Diese «digitale Identität» wird an Ihr «Recht auf Arbeit» und Ihr «Recht auf Miete» gekoppelt sein. Kanada, Australien und viele andere Länder haben ebenfalls mit Hochdruck an dieser Agenda gearbeitet.

Wir haben in unserem ausführlichen 4-teiligen Bericht genau aufgezeigt, wer was wann wo warum und wie zur Umsetzung dieser globalistischen Agenda beiträgt. Das ist eine Pflichtlektüre, um zu verstehen, wie weit man mit dem Impfpass gehen will und was sein eigentlicher Zweck ist: die vollständige Kontrolle über jeden einzelnen Menschen auf der Welt.

Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Chefwissenschaftler von Pfizer, erklärt es sehr gut in seinem Video, in dem er über das Corona-Virus Auskunft gibt, über seine vermeintlichen Varianten und die Auswirkungen der Impfpässe auf uns alle.

Am 28. Dezember 2021 erklärte Präsident Biden, dass er auf Empfehlung seiner medizinischen Berater alle Amerikaner verpflichtend gegen Covid-19 «impfen» lassen würde, um im Inland reisen zu können.

Einfach ausgedrückt: Die Pandemie zwingt uns zu einer experimentellen Gen-Behandlung, von der die CDC gerne als «Impfstoff» spricht. Mit der «Impfung» soll jeder einen Impfpass erhalten, um uns in das neue globale Sozialkredit-System zu treiben. Dieses System will den vollen Gehorsam der Weltbevölkerung erzwingen, denn mit ihrer neuen digitalen Zentralbankwährung (CBDC-System) zielen die Globalisten darauf ab, sämtliche Zugänge und Ausgaben aller Menschen zu kontrollieren.

3 Fragen, die Sie sich stellen sollten

- Wieso braucht es zum Abwickeln von Geschäften irgendeiner Art einen Nachweis über den so genannten «Impfstatus» einer Person, wenn der CDC-Direktor wiederholt erklärt hat, dass die Covid-Impfung die Übertragung nicht verhindert? Wozu dienen diese Impfpässe also, ausser zur Kontrolle Ihrer Zugänge und Ihrer Ausgaben?

- Warum wird uns erzählt, dass es sich um ein tödliches Virus handelt, vor dem nur ein «Impfstoff» schützen kann, obwohl die Covid-19-Fälle und -Todesfälle im Jahr 2021 zugenommen haben, nachdem in den USA 62 Prozent der Menschen die Impfung erhalten haben?

- Warum wird uns gesagt, Omikron sei eine ganz schlimme Variante des Virus, wenn es doch nur um 0,3 Prozent von seinem Vorgänger abweicht? Das bedeutet doch, dass es überhaupt keine «Variante» ist, sondern praktisch dasselbe, aber zu viel weniger Symptomen führt! Wieso werden dennoch wegen Omikron im ganzen Land Restaurants, Vergnügungsstätten und Fitnessstudios illegalerweise dazu verpflichtet, Gäste abzuweisen, wenn sie nicht geimpft oder negativ getestet sind? Vergessen wir nicht, dass die «Geimpften» immer noch Covid übertragen können.

Ergibt irgendetwas davon einen logischen Sinn? Keineswegs. Man wird wieder versuchen, uns Forderungen aufzuerlegen, und wenn sich die Unternehmen und Restaurants daran halten, ist das Spiel vorbei. Aber wenn wir uns gemeinsam gegen diese Tyrannei auflehnen, können wir die Globalisten davon abhalten, uns in die Versklavung zu treiben.

22 Wege, um die Impfpässe zu stoppen

1) Do not comply. Machen Sie nicht mit. Lassen Sie sich nicht zwingen, bestechen, erpressen, beschämen, beschuldigen, manipulieren oder einschüchtern. Ziviler Ungehorsam ist notwendig. Betriebe und Kunden müssen sich zusammentun und sich dieser Tyrannei widersetzen.

2) Wenden Sie sich an Ihren Anlageberater oder Vermögensverwalter, geben Sie ihm eine Liste der Unternehmen, die an der Impfpass-Agenda beteiligt sind, und sagen Sie ihm, dass Sie sämtliche finanziellen Verbindungen zu diesen Unternehmen kappen wollen, um nicht Ihr eigenes Gefängnis zu finanzieren. Eine solche Liste finden Sie am Ende dieses Artikels. Wenn Sie mit jemandem zu tun haben, der für eines dieser Unternehmen arbeitet, könnten Sie die «Lysistrata-Strategie» in Betracht ziehen. In Kriegszeiten müssen alle Register gezogen werden, um den Gegner zu schlagen.

3) Impfpässe und digitale Identitäten, die als «bequeme Lösung» für Bankgeschäfte, Führerscheine und andere Dienstleistungen propagiert werden, sollten um jeden Preis vermieden werden.

4) Machen Sie jeden, den Sie kennen, darauf aufmerksam, was es mit der digitalen Identität und den QR-Codes wirklich auf sich hat: dass nämlich mit Blockchain-Technologie jede Ihrer Bewegungen zu überwachen und zu kontrollieren.

5) Schöpfen Sie Ihre juristischen Möglichkeiten aus, um sich gegen unlogische und illegale Massnahmen zur Wehr zu setzen.

6) Verteilen Sie in Ihrer Gemeinde Flugblätter, Postkarten, Aufkleber oder Werbegeschenke mit einer klaren Botschaft. In den Worten der korrupten Globalisten: flood the message.

7) Wenn Sie eine Einrichtung betreten, die einen Impf-Nachweis oder einen negativen Test verlangt, überreichen Sie eine Karte, auf der steht: «Ich werde nicht an einem Menschenexperiment mit einer gentherapeutischen Impfung gegen ein Virus teilnehmen, bei dem die Überlebensrate 99,98 Prozent beträgt». Boykottieren Sie fortan diese Einrichtung.

8) Informieren Sie die Parlamentarier. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Gesetzgeber aufgeklärt sind. Fordern Sie Gesetze, die Impfpässe und digitale Identitäten blockieren. Unterstützen Sie Anwälte und Politiker, die sich gegen Impfpässe und Impfvorschriften engagieren.

9) Ziehen Sie Ihr Geld von den grossen Banken ab und wechseln Sie zu kleineren Sparkassen und Kreditgenossenschaften. Wenn nur 10 Prozent der Menschen dies täten, würde dies einen gewaltigen Wandel bewirken.

10) Bauen Sie Ihre eigenen Energie- und Lebensmittelsysteme in Familien- oder Gemeinschaftsbesitz auf. Eine stabile (Selbst-)Versorgung ist ein wichtiger Schritt gegen die digitalen finanziellen Erpressungssysteme.

11) Boykott: Hören Sie auf, die Bestie zu füttern – geben Sie kein Geld bei Amazon und den grossen Kaufhäusern aus. Sie sind es, die die Infrastruktur zur Versklavung der Menschheit aufbauen. Wenn deren Gewinne schrumpfen, sind sie eher bereit, Rücksicht auf ihre Mitarbeiter und Kunden zu nehmen.

12) Cash is king. Benutzen Sie so oft wie möglich Bargeld, um dem Hyper-Tracking per Finanzdienstleister zu entgehen. Diese sammeln Ihre Daten, um ein System für Sozial- und Klima-Kreditpunkte aufzubauen, das Konsumverhalten der Massen zu studieren und die Märkte zu manipulieren.

13) Lassen Sie Ihr Handy zu Hause. Laden Sie keine Tracking-Apps herunter. Wenn Sie noch ein Smartphone haben, achten Sie darauf, ob Data-Mining-Apps darauf installiert werden, ohne dass Sie es merken.

14) Geben Sie möglichst wenig persönliche Daten von sich preis, sei es online oder auf Papierformularen.

15) Stoppen Sie Gesetzesentwürfe, die unsere medizinische Privatsphäre verletzen und die Macht der Regierung ausweiten. Kontaktieren und informieren Sie Politiker.

16) Der Kauf von Produkten mit «smart» im Namen ist nicht besonders klug. All diese Produkte werden zur Datenerfassung und Überwachung eingesetzt, und zwar sowohl über die Audio- wie auch über die visuellen Kanäle; von der möglichen Gedankenkontrolle noch ganz zu schweigen. Werfen Sie «Alexa» aus Ihrem Haus, ebenso das digitale TV-Gerät, das Sie ausspioniert. Hier einige Tipps, wie Sie sich besser schützen können.

17) Finanzielle Sicherheit und der Aufbau blühender Gemeinschaften ausserhalb des Systems sind möglich. Hier erklären wir Ihnen, wie.

18) Tilgen Sie so viele Schulden wie möglich. Lösen Sie Ihre Abhängigkeiten auf. Unterstützen Sie andere Menschen, investieren Sie in das Erlernen von handwerklichen Fähigkeiten, in die Familie und die Gemeinschaft, in Sachwerte, in eine gute Schulbildung für Ihre Kinder – zum Beispiel mithilfe lokaler home-schooling-Netzwerke –, in Landwirte vor Ort, in notwendige Vorräte und Ausrüstungen, in Ihre Gesundheit und Ihren Seelenfrieden.

19) Informieren Sie sich auf der medizinischen und rechtlichen Ebene, schauen Sie sich auf Jobbörsen um, sammeln Sie wichtige Formulare und Informationen für den Kampf gegen die Tyrannei.

20) Solange die «Impfung» noch nicht einmal richtig zugelassen ist, ist es nicht legal, jemanden dazu zu zwingen. Das Gesetz verlangt den informed consent, die Einwilligung nach erfolgter Aufklärung.

21) Da immer mehr Menschen von Nebenwirkungen und Todesfällen nach der Impfung erfahren, entscheiden sie sich gegen die Auffrischungsimpfung. Unterstützen Sie diese Menschen. Geben Sie ihnen die Kontakte von medizinischen Fachleuten, die wissen, was los ist, und die ihnen helfen können.

22) Malen Sie sich aus, wie eine bessere Zukunft für uns alle aussehen wird, eine Welt, in der diesen korrupten Akteuren das Handwerk gelegt wird. Und beten Sie.

Kämpfen Sie gegen diese Impf-Agenda – unsere Zukunft hängt davon ab!

Zum vollständigen Artikel (auf Englisch)

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