Horst D. Deckert

Was sagt uns der überaus seltsame positive Zusammenhang von Impfquoten und aktuellen Covid-Inzidenzen?

Norbert Häring

Weil es in den großen Medien kein Thema ist, will ich auf einen Beitrag hinweisen, dessen Autor sich mit der Tatsache beschäftigt hat, dass ausgerechnet Länder mit hohen Impfquoten wie Malta, Großbritannien und Israel derzeit zu den Ländern gehören, in denen die relative Anzahl der positiv Getesteten besonders hoch ist.

Wären die Impfstoffe tatsächlich, wie es vor der Zulassung hieß, zu über 90% effektiv bei der Verhinderung einer Infektion, sollte es nicht möglich sein, dass Großbritannien bei einer hohen Impfquote von 68% vollständig Geimpfte eine Inzidenz von 474 aufweist, Malta mit einer Quote von sogar 81% eine Inzidenz von 312, Israel mit einer Impfquote von 66% eine Inzidenz von 76. Zum Vergleich: Deutschland hat eine Impfquote von 47% und eine Inzidenz von 11.

Es soll nicht verschwiegen werden, dass es auch Länder wie Island mit hoher Impfquote und Inzidenz von Null gibt.

Inzwischen haben sich die in der Politik und den Pharmafirmen Verantwortlichen schleichend auf die Position zurückgezogen, das Impfen schütze vor allem (und nur)  vor schweren Verläufen. Das ist zwar etwas ganz anderes, als uns am Anfang erzählt

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