„Gefragt sind vor allem Frauen mit einer Model-Figur und Top-Aussehen.“
Ich glaube nicht, dass sich Luisa Neubauer und Co über die vielen aufgeschlossenen jungen Damen in Davos wundern, die so tolerant sind, dass sie sogar mit den widerlichen Säcken des privaten Davoser WEF-Vereinstreffens rummachen.
WEF-Treffen in Davos hat begonnen: Rege Nachfrage nach Escort-Services
«Chefs buchen für sich und ihre Angestellten Escorts in die Hotelsuite»:
„«Unsere Frauen wurden beispielsweise schon von Diplomaten und Firmenchefs nach Davos geholt. Einige buchen auch Escorts für sich und ihre Angestellten, um in der Hotelsuite Party zu machen.» Die längste Buchung belief sich in der Vergangenheit auf drei Tage.
Zu den gefragten Services gehören laut der Geschäftsführerin die Begleitung zum Abendessen oder einer Party sowie anschliessend sexuelle Dienstleistungen. Die Erfahrungen, welche die Frauen vor Ort gemacht hätten, seien positiv gewesen. «Die Kunden sind aber anspruchsvoller als unsere normale Kundschaft. Gefragt sind vor allem Frauen mit einer Model-Figur und Top-Aussehen.»
Laut Christa Ammann, Leiterin der Sexarbeit-Fachstelle Xenia, gibt es bei Grossanlässen, bei welchen die Besuchenden für mehrere Tage an einem Ort verweilen, jeweils ein grösseres Angebot von sexuellen Dienstleistungen. «Das WEF gehört in die Kategorie solcher Anlässe.»“
Aber Hauptsache mit „die Besuchenden“ eine (pseudo-) geschlechtsspezifische Anrede vermieden, „wegen der Frauenrechte“… Das kann man sich nicht ausdenken… Hätte man irgendwann früher mal gesagt.